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Rohstoffe aus dem Weltall


Von Swiss Resource Capital AG

Investieren im Weltall ist noch eine Zukunftsvision, soll aber bald Realität werden. Asteroiden als Abbaustätten sind geplant.

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Die USA, Luxemburg und auch Österreich schielen bereits nach dem Weltall. Denn die aktuell rund 15.000 bekannten Asteroiden sind reich an Rohstoffen, so die NASA. Wer sich auch durch die 1.304 Seiten von Frank Schätzings Roman "Limit" gelesen hat, kann sich vielleicht besser vorstellen wie der Kampf um die Rohstoffe auf dem Mond im Jahr 2025 oder auch auf Asteroiden aussehen könnte.

 

Jedenfalls sind ernsthafte Bestrebungen erkennbar Rohstoffe aus dem Weltall zu holen. Allen voran strebt Luxemburg nach der Vorreiterposition in Europa. Die Erforschung des Weltraumes als Haupt-Hightech-Sektor sei, so Wirtschaftsminister Étienne Schneider, das Ziel. Zuerst müsse ein umfassendes Wissen sowie entsprechende Technik aufgebaut werden. Immerhin soll es Anfang der 2020 er-Jahre zu ersten Erkundungsmissionen kommen. Dabei sollen Zwergplaneten auf Wasser- und Metallvorkommen untersucht werden.

 

Wer nicht auf den Ausbau des Weltraumsektors warten will, der kann in Rohstoffunternehmen der heutigen Generation wie Birimian oder Blacksea Copper and Gold investieren. Diese weisen bereits etwas Erkennbares vor.

 

Birimian - https://www.youtube.com/watch?v=CqD3eL-obyg&t=2s - besitzt nicht nur Goldprojekte in Liberia, Westafrika und im Süden Malis, sondern betreibt auch Lithium-Projekte. Bezüglich des Goldprojektes Massigui in Südmali unterzeichnete Birimian gerade eine Vereinbarung mit einem milliardenschweren chinesischen Rohstoffhandelsunternehmen. Dies zeigt die Qualität des Projektes und sollte einen baldigen Produktionsbeginn unterstützen. Die Goulamina-Lithiumlagerstätte auf Bougouni ist ein hochgradiges Lithiumvorkommen in Spodumenform.

 

Blacksea Copper and Gold - https://www.youtube.com/watch?v=QD8ThSPZGbM&t=43s&spfreload=10 - exploriert seit 2012 in Osteuropa. Dazu gehört etwa das Kalabak-Lizenzgebiet, das sich in einem Kupfer-Gold-Gürtel befindet und rund 190 Quadratkilometer groß ist. Die Projekte in Bulgarien, Türkei und Serbien befinden sich noch in der Genehmigungsphase, punkten aber durch erfolgreiche Nachbarn.

 

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

 

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte





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Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Jochen Staiger (Tel.: 015155515639), verantwortlich.

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