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Maschinenaufstellung in 3D planen


Von CAD Schroer GmbH

Ein Ingenieur steht immer wieder vor der Herausforderung seine Maschinen in ein bestehendes Gebäude einzuplanen und das möglichst professionell.
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Moers, 14. Dezember 2016: Die Aufgaben eines Maschinenbau-Ingenieurs sind überaus vielfältig und konzentrieren sich nicht nur auf den reinen Bau bzw. Konstruktion einer Maschine. In vielen Fällen geht es darum, herkömmliche Technologien in eine bestehende Anlage zu integrieren.

Welches System für die Maschinenaufstellung in 3D?
Ein System, dass die Module für die Layout-Planung sowie die Fördertechnik in einem System vereint ist beispielsweise MPDS4. Die Module Factory Layout und Mechanical Handling bieten alle Möglichkeiten, um eine 3D-Aufstellungplanung in kürzester Zeit durchzuführen.

Keine Aufstellungsplanung im 3D CAD möglich
Die 3D-Konstruktion von Maschinen, Förderern und Handling-Systemen ist mittlerweile zum Alltag geworden und wird nahezu von jedem Unternehmen in einer 3D CAD Software (z.B. Creo Parametric von PTC) vorgenommen. Diese Systeme konzentrieren sich natürlich auf die Detailplanung einer Maschine oder eines bestimmten Bauteils und das bis auf die letzte Schraube hin.

Das bläht die Datenmenge natürlich auf, was auch kein Problem ist, solange man auf der Ebene einer einzelnen Maschine bleibt. Doch irgendwann muss diese auch mal aufgestellt werden oder gar eine komplette Förderstraße geplant werden. Hier wird dann die einzelne Schraube zum Problem, denn für die Datenmengen, die bei der Planung einer kompletten Produktionsstraße entstehen, sind die üblichen 3D CAD Systeme nicht ausgelegt. Hierbei wird dann typischerweise wieder auf die bewährten 2D-Layouts zurückgegriffen, da diese keine Performanceprobleme mit sich bringen.

3D-Layout System als Lösung
Heutzutage sind die Anbieter von Fabrikplanungssystemen einen Schritt weiter und bieten die Möglichkeit, die Maschinen aus der 3D-Konstruktion zu importieren und diese performant zu einer ganzheitlichen Planung zu verbinden. Dabei wird es dem Ingenieur selbst überlassen, ob er auf Basis eines 2D- oder 3D-Layouts plant. Am Ende erhält er immer eine 3D-Planung mit den dazugehörigen Vorteilen.

Unterstützung der gewohnten Arbeitsweise
Jedoch fällt vielen Planern der Umstieg von der 2D-Layoutplanung auf eine vollwertige 3D-Planung zunächst schwer. Oft ist die2D-Planung auch etwas schneller. Aus diesem Grund bieten einige 3D-Layout Systeme auch die Unterstützung der 2D-basierten Planung. Das bedeutet, der Planer kann auf seine gewohnte Weise im 2D-Layout planen. Die 3D-Planung wird immer automatisch mit erzeugt, weswegen am Ende immer noch die Daten für eine vollwertige Auswertung und Visualisierung zur Verfügung stehen.

Kataloge als Basis für die Planungsgeschwindigkeit
In der Praxis werden oft 2D-Symbole genutzt, um das Layout möglichst schnell planen zu können. In einem 3D-Layout System bieten anpassbare Katalog-Komponenten alle Möglichkeiten, eine möglichst schnelle Planung einer Produktionsstraße vorzunehmen. Dabei können diese variabel gestaltet werden, so dass z.B. vor der Platzierung Länge, Höhe oder Breite einer Komponente angepasst werden können. Diese Komponenten werden in kompletten Katalogen gesammelt und können dann direkt in 3D platziert oder als 2D-Symbol in ein Layout geladen werden.

Download: Kostenlose Testversion der 3D-Layout Software MPDS4:
http://www.cad-schroer.de/produkte/mpds4/kostenlose-testversion.html?utm_source=PR&utm_campaign=MPDS4&utm_content=Maschinenaufstellung

Mehr zum Thema Maschinenaufstellung erfahren:
http://www.cad-schroer.de/news-events/artikel/so-planen-sie-ihre-maschinenaufstellung-in-3d.html?utm_source=PR&utm_campaign=MPDS4&utm_content=Maschinenaufstellung



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