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Optimale Wohnungseingangstüren für die kalte und dunkle Jahreszeit


Von tuer-und-zarge.de

Von Klimastabilität bis Einbruchschutz.Die Anzahl der Einbrüche in Deutschland steigt vor allem in den Wintermonaten. Die Tage sind kurz, bereits am Nachmittag wird es dunkel.
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Die Sicht in Gärten und Nebeneingänge verschlechtert sich. Ideale Bedingungen für Einbrecher. Nicht selten findet der Einbruch durch die Wohnungstür oder ein Fenster statt. Zu mäßig sind leider meist die getroffenen Sicherheitsvorkehrungen.

Doch wie genau kann man diesem Problem entgegentreten und zeitgleich für ausreichend guten Schutz vor Zug und Kälte im Winter sorgen?

So vermeiden Sie Zugluft und Kälte an der Wohnungstür

Die wichtigsten Faktoren für einen ausreichenden Schutz vor durchdringender Kälte und Zugluft sind Wohnungseingangstüren mit einer geeigneten Klimastabilität und einer absenkbaren Türbodendichtung.

Die Klimaklasse einer Tür sagt aus, welche Außen- und Innentemperaturen und welche Raumluftfeuchte jene Tür abhalten kann.

An der warmen Seite der Tür, die zum Innenbereich gerichtet ist, rechnet man im Durchschnitt immer mit einer Temperatur von ca. 23 Grad Celsius und einer Raumluftfeuchte von 30%.

Im Hinblick auf die nach außen gerichtete Seite der Tür rechnet man im Schnitt mit einer Temperatur von 13 Grad Celsius und einer Luftfeuchte von 65%.

Für diese klimatischen Bedingungen werden Wohnungseingangstüren der Klimaklasse II empfohlen. Bei noch stärker variierenden Temperaturen und Luftfeuchtigkeit können auch Türen mit der Klimaklasse III verwendet werden.

Gegen Zugluft helfen absenkbare Türbodendichtungen. Diese sind unsichtbar im Türblatt eingebaut. Wenn die Wohnungseingangstür geschlossen wird, wird mit einem Auslöser (Stift) die Gummidichtung auf den Boden gesenkt.

Zugleich reduziert eine solche absenkbare Türbodendichtung auch den Schall, daher werden die absenkbaren Türbodendichtungen auch Schall-Ex genannt.

So verbessert man den Einbruchschutz einer Wohnungstür

Statt einer Wohnungstür mit einer einfachen Verriegelung, empfiehlt sich für den verbesserten Einfachschutz der Tür eine dreifache Verriegelung.

Das bedeutet, dass die Tür nicht nur an einer Stelle bzw. einem Punkt verriegelt wird. Dieses System wird mit der Dreifachverriegelung auf drei Punkte entlang von Tür und Türzarge erweitert.

Durch einen passenden und vor allem sicheren Schutzbeschlag (Türgriffe für Wohnungseingangstüren) wird jenes System noch weiter verbessert. Dieser sollte natürlich sehr stabil sein. Sehr gut geeignet für Wohnungstüren sind beispielsweise Schutzbeschläge mit Kernziehschutz.

Eine sogenannte Kernziehschutzrosette ist eine zusätzliche Vorrichtung innerhalb der Konstruktion des Schutzbeschlages und schützt vor gewaltsamen Ziehen am Profilzylinder bzw. Profilzylinderkern, als auch vor dem Versuch des Aufbohrens des Profilzylinders bzw. Profilzylinderkerns.

Sollte das nicht genügen, ist eine Nachrüstung der Türen mit weiteren einbruchhemmenden Elementen wie Schubriegeln und Vorlegestangen eine weitere Option.

Abschließend bleibt darauf hinzuweisen, dass bei einer Wohnungseingangstür die Entscheidung für eine gute Qualität wichtig ist, um lange Zeit mit der Wohnungstür zufrieden sein zu können.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Frau Elke Gritzka (Tel.: 02267-871637), verantwortlich.

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