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Uran verknappt sich


Von Swiss Resource Capital AG

Der weltgrößte Uranproduzent, nämlich Kasachstan, hat angekündigt seine Uranproduktion zu verringern. Dies könnte den Spuren auf dem Uranmarkt hintrelassen.

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In 2017 hat der Uranpreis bereits rund 19 Prozent zugelegt und befindet sich aktuell bei zirka 24 US-Dollar je Pfund U308. Denn aus Kasachstan war von der staatlichen Kazatomprom zu hören, dass die Produktion um etwa zehn Prozent runtergefahren wird. Dies entspricht ungefähr 2.000 Tonnen Uran und könnte einen Wendepunkt für den Uranmarkt darstellen, so jedenfalls der Branchenkenner Cantor Fitzgerald. Denn in 2015 lieferte das zentralasiatische Land immerhin 39 Prozent der globalen Uranproduktion laut der World Nuclear Association.

 

Dass Kasachstan Produktionsrestriktionen ausübt, damit hatte wohl keiner gerechnet, denn das Land gehört zu den kostengünstigsten Produzenten der Welt. In 2016, nach dem Rückgang auf ein 12-Jahres-Tief, zog der Preis für Uran um 41 Prozent an. Für 2017 prognostizieren Analysten von Bloomberg einen durchschnittlichen Uranpreis von etwa 23 US-Dollar je Pfund. Diese Schätzungen sollten aber nach oben revidiert werden.

 

Zukünftige Uranproduzenten wie Fission Uranium - https://www.youtube.com/watch?v=MBeJyWF3YIU&t=10s - arbeiten mit Hochdruck an ihren Projekten. Auf Fissions Patterson Lake South-Liegenschaft im Athabasca-Becken läuft gerade das Winterbohrprogramm, in das rund 6,5 Millionen Dollar investiert wird. Die Ressourcenschätzungen, die sich bereits jetzt auf über 100 Millionen Tonnen Uran belaufen, könnten sollten sich noch deutlich erhöhen.

 

Auch Uranium Energy - https://www.youtube.com/watch?v=dd63Y_tNV78 - ist für der von vielen Analysten erwarteten vermehrten Nachfrage nach Uran bestens positioniert. Drei Uranprojekte sind bereits genehmigt und versprechen einen kostengünstigen Abbau. So besitzt Uranium Energy eine Aufbereitungsanlage in Texas und Explorationsgebiete in Paraguay, Colorado, Arizona und Texas.

 

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte





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