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Suchmaschinenmarketing (SEM) im Online-Marketing für b2b-Produkte - jetzt aktiv werden!


Von ofischer communication

SEM-Werbung verstärkt die Nachfrage, schafft Vertriebschancen

Viele Marketingentscheider in der Industrie befassen sich jetzt für die Neukundengewinnung mit b2b-Suchmaschinenmarketing. Ihre Strategie: Mit Unterstützung von SEM-Agenturen entwickeln sie SEM-Kampagnen zur Verbesserung der Sichtbarkeit innerhalb der Ergebnislisten der Suchmaschinen.

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Man unterscheidet zwischen den organischen Suchresultaten, die durch eine Suchmaschinenoptimierung (SEO) beeinflusst werden können und der gekauften Suchmaschinenwerbung (SEA), also den Werbeeinblendungen. Werbeanzeigen, etwa Google Ads, werden in einem Werbeblock zusammengefasst und so optisch von den unbezahlten (organischen) Ergebnissen aus der Suchmaschinenoptimierung abgehoben.

Im Online-Marketing für b2b und Industriegüter hat sich SEM als Synonym für Suchmaschinenwerbung durch AdWords-Kampagnen eingebürgert. Suchmaschinenmarketing (SEM) bezeichnet also vor allem die Suchmaschinenwerbung (SEA) im Online-Marketing für b2b-Produkte.

Einzigartige Vorteile von Suchmaschinenmarketing (SEM) im Industriegütermarketing

1. Suchmaschinenmarketing gilt als die effektivste Art Kunden zu gewinnen. Während viele andere Marketing-Formen unter massiven Streuverlusten leiden, lassen sich mit SEM Zielgruppen über die Suchanfragen bzw. Keywords gezielt ansprechen.
2. Vermeidung von kostspieligen Streuverlusten. Die Anzeigen in der Suchmaschinenwerbung werden nicht nach Sichtkontakten (Ad Impressions) abgerechnet (Tausend-Kontakt-Preis), sondern pro tatsächlich angeklicktem Link (Cost per Click).
3. Suchmaschinenmarketing in Form von Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Suchmaschinenwerbung (SEA) gilt heutzutage als der wichtigste Online-Marketing-Kanal, um effektiv Marketingbudget einzusetzen.

Erfolgreicher Ablauf im Suchmaschinenmarketing (SEM) für Industriegüter

1. SEM-Kampagnenplanung. Planung der suchmaschinenkonformen SEM-Kampagne. Mit Konzept zum Keyword-Advertising und fortgesetzten Betreuungsaufwand durch regelmäßigen Optimierungsbedarf. Entwicklung thematisch aufgebauter SEM-Kampagnen. Unterteilung in mehrere Anzeigengruppen und Zuordnung der zugehörigen Keywords. Zuordnung der Suchbegriffe zu den SEA-Anzeigen. Möglichst kleine Anzeigengruppen mit nur wenigen Keywords. Dadruch lassen sich Themen bzw. Produkte sehr eng fassen und eindeutig beschreiben.
2. Festlegung von Klick-Preisen und Anzeigenbudgets: Wieviel ist ein Klick eines wirklich interessierten Kunden auf der Produktseite maximal wert? Wieviel investiert die Konkurrenz pro Klick? Definition von Tages- und Monatsbudgets.
3. Auswahl kundenspezifischer Suchbegriffe für das SEM-Onlinemarketing. Optimale Verknüpfung von Suchbegriff, Anzeige und Produkt. Einbeziehung des Kunden, seiner Marketingabteilung, Sales und Produktmanagement.
4. Kreative Formulierung individueller Textanzeigen. Knackige Texte für's Onlinemarketing. Mit starkem Appell und aussagekräftigen Produktbotschaften.
5. Entwicklung von Landing Pages für die SEM-Kampagnen. Welches Angebot hat den potenziellen Käufer auf die Seite gebracht? Dieses Produkt muss auf der Landing Page zu finden sein. Um den User nicht zu überfordern, muss sich die Landing-Page auf den wesentlichen Produktnutzen fokussieren. Produktfoto, Produktnutzen, Ansprechpartner und Kontaktangaben gelten als optimaler Inhalt für eine SEM Landing Page. Landing Pages für Keyword-Advertising müssen einfach und anschaulich sein.
6. Gezielte Anpassungen der SEM-Kampagne. Analyse der Performance mit Hilfe von professionellen Trackingtools. Laufende Überwachung der erzielten Besucherstruktur. Optimierung des Budgeteinsatzes durch Minimierung des Anteils fehlgeleiteter Besucher. Regelmäßige Überprüfung des Platzierungsrangs innerhalb der Anzeigen. Anpassung der SEM-Anzeigen an das aktuelle Preisniveau des Wettbewerbs.
7. Einsatz ausschließender Keywords. Diese verhindern, dass Anzeigen bei Suchanfragen mit diesem Bergriff geschaltet werden. So lassen sich unerwünschte Impressionen verhindern und die Cost per Click (CPC) verringern.
8. Regelmäßige Überprüfung und Anpassung der Keywords. Kontrolle der Conversions, also des Weg von der Betrachtung oder dem Klick auf eine Anzeige hin zur gewünschten Aktivität, etwa dem Wählen der Sales-Telefonnummer oder dem Versand einer email an die Sales-Adresse.



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Thomas Lübke (Tel.: +49 228 422 13 88-0), verantwortlich.

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