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European Lithium steigert Ressourcen bei Wolfsberg um 4,7 Mio. t mit 0,78 % Li2O in Zone 1


Von European Lithium Ltd.

Thumb European Lithium steigert Ressourcen bei Wolfsberg um 4,7 Mio. t mit 0,78 % Li2O in Zone 1 Höhepunkte - Gesamte Ressourcen auf 11 Mio. t mit 1,0 % Li2O gesteigert - Gesamtes enthaltenes Lithium um 50 % gesteigert European Lithium Limited (ASX: EUR, FRA: PF8) (das Unternehmen) ist erfreut, nach dem kürzlich abgeschlossenen Tiefbohrprogramm in Zone 1 eine Steigerung der Mineralressource des in Aufbau befindlichen Wolfsberg Lithiumprojekts (Wolfsberg) in Österreich bekannt zu geben. Dieses Programm folgte auf die Bekanntgabe einer gemessenen und angezeigten Ressource von 6,3 Millionen Tonnen mit einem Gehalt von 1,17 Prozent Lithiumoxid unter Anwendung eines Cutoff-Gehalts von null Prozent im November 2016 und steigerte die Ressourcen in Zone 1 um 4,7 Millionen Tonnen mit einem Gehalt von 0,78 Prozent Lithiumoxid. Die aktualisierte Wolfsberg-Ressource ist in der nachfolgenden Tabelle zusammengefasst. Kategorie Millionen Tonnen Gehalt (% Li2O) Gemessen 2,86 1,28 Angezeigt 3,44 1,08 Gemessen und 6,30 1,17 angezeigt Abgeleitet 4,68 0,78 Ressourcen insgesamt10,98 1,00 CEO Steve Kesler sagte: Die Tiefbohrungen bestätigten, dass sich die Ressource Einfallen erstreckt und erheblich an Größe zunimmt. Die Bohrungen zeigten auch das Potenzial für weitere Ressourcen im Amphibolit - sowohl in einem tieferen als auch in einem zuvor unbebohrten Gebiet. Zusammen mit dem beträchtlichen Potenzial von Zone 2 wird es immer deutlicher, dass Wolfsberg eine der größten Lithiumlagerstätten Europas beherbergt, die ein führender Lieferant der aufstrebenden europäischen Lithiumbatteriebranche sein kann. Die Ergebnisse der Tiefbohrungen wurden in den ASX-Pressemitteilungen mit dem Titel Drilling confirms extension of pegmatite veins to depth at Wolfsberg Lithium Project vom 18. April 2017 und European Lithium completes first deep hole drilling programme at Wolfsberg Lithium Project vom 31. Mai 2017 gemeldet. Das ursprüngliche Bohrprogramm des früheren Betreibers Minerex zeigte, dass Pegmatiterzgänge als zahlreiche parallele Erzgänge vorkommen, die mit einem durchschnittlichen Winkel von etwa 60 Grad nach Nordosten einfallen. Die Erzgänge sind sowohl in Amphibolit- (AHP)- als auch Glimmerschiefer- (MHP)-Gesteinstypen an der Schieferung ausgerichtet und es gibt keine einzelnen Erzgänge, die die lithologische Amphibolit-/Glimmerschiefergrenze überschreiten. Die Bohrprofile entlang des Streichens ergaben eine maximale Streichlänge von 590 Metern im AHP bzw. von 1.300 Metern im MHP bei einer maximalen Erweiterung von 350 Metern im Einfallen der beiden Gesteinstypen. Die Erweiterung im Einfallen wird nur von der Tiefe der zuvor erbohrten Bohrlöcher begrenzt. Im Rahmen der Bohrprofile wurden zahlreiche Pegmatitzonen gefunden und von diesen 15 größere Erzgänge aufgrund ihrer Mächtigkeit und ihrer Ausdehnung entlang des Streichens und Einfallens als für einen Abbau interessant identifiziert. Diese Erzgänge wurden von null bis acht durchnummeriert, wobei sich bestimmte Erzgänge in größere Verzweigungen aufteilen, wie etwa 3.1 und 3.2. Minerex errichtete einen Minenzugang mit Stollen und Strecken, die den mächtigeren Erzgängen sowohl im AHP als auch im MHP folgen und die Kontinuität der Erzgänge entlang des Streichens bestätigten. Eine Planansicht dieser Erzgänge ist ebenso in Abbildung 1 zu sehen wie der Stollen für den Minenzugang und die Strecken (grün). http://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2017/40254/170703 Resource Increase_de_Kprcom2.001.png Abbildung 1: Planansicht identifizierter Erzgänge in Richtung der allgemeinen Neigung, wobei die Beständigkeit der Formationen zu sehen ist Die Daten von Minerex wurden mittels Zwillingsbohrlöcher und Schlitzprobennahmen der Erzgänge von unter Tage aus verifiziert (siehe ASX-Pressemitteilung mit dem Titel European Lithium verifies original Minerex data for use in JORC Code (2012) compliant resource modelling vom 16. November 2016). Anschließend wurde eine gemessene und angezeigte Ressource von 6,3 Millionen Tonnen mit einem Gehalt von 1,17 Prozent Lithiumoxid ermittelt und in einer ASX-Pressemitteilung mit dem Titel European Lithium declares 75% increase in JORC Code (2012) compliant resource tonnes am 21. November 2016 gemeldet. Mine-it, der unabhängige Bergbauberater aus Österreich, der die Ressourcenmodellierung für das Projekt durchführt, und das geologische Team haben für jedes der Tiefbohrlöcher einen Zusammenhang zwischen den bekannten Erzgängen und den Abschnitten in den Bohkernraufzeichnungen interpretiert, die mit dem generellen Einfallen der bekannten Erzgänge übereinstimmen. Diese Methode ist für Bohrloch P15-17 in Abbildung 2 dargestellt. Die Zonen, die identifizierten Erzgängen für jedes der Tiefbohrlöcher (P15-11, P15-14, P15-17 und P15-19) ohne Weiteres zugewiesen werden können, sind zusammen mit ihrer Indenfifaktion des jeweiligen Erzganges in Tabelle 1 angegeben. Bei insgesamt 13 der 15 identifizierten Erzgänge wurde eine Erweiterung im Einfallen nachgewiesen. Ein Überblick der interpretierten Zusammenhänge zwischen identifizierten Erzgängen und Abschnitten der Tiefbohrlöcher ist in Abbildung 3 zu sehen. Die Amphibolitlithologie ist bei den Bohrlöchern in Grün, die Glimmerschieferlithologie in Gelb und die Pegmatitzonen in Rot dargestellt. Die bedeutsamen Pegmatitzonen im Amphibolit, die in den Bohrlöchern P15-14 und P15-19 50 bis 70 Meter unterhalb der Oberfläche sowie in Bohrloch P15-19 210 Meter unterhalb der Oberfläche beobachtet wurden, waren nicht erwartet worden und befinden sich in einem zuvor nicht erbohrten Gebiet. Sie weisen auf ein vielversprechendes Explorationsziel hin, das diese Abschnitte im Nordwesten entlang des Streichens im Amphibolit mit dem bekannten AHP im Südosten verbindet. http://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2017/40254/170703 Resource Increase_de_Kprcom2.002.jpeg Abbildung 2: Darstellung der Verbindung zwischen Abschnitten der Tiefenbohrlöcher und zuvor identifizierten Erzgängen http://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2017/40254/170703 Resource Increase_de_Kprcom2.003.jpeg Tabelle 1: Zuweisung von Pegmatitabschnitten zu bekannten Erzgängen (geol. Obj.) http://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2017/40254/170703 Resource Increase_de_Kprcom2.004.jpeg Abbildung 3: Darstellung von Verbindungen zwischen identifizierten Erzgängen und Abschnitten, die Erzgängen in Bohrlöchern zugewiesen wurden Im Ressourcenmodell wird jeder identifizierte Erzgang separat mit einer Projektion im Streichen und Einfallen repräsentiert, wobei die Mächtigkeit und der Lithiumgehalt als Attribute der Mächtigkeit und dem Lithiumgehalt des Bohrabschnitts modelliert wurden. Beispiele des früheren Erzgangmodells mit den Erweiterungen der Erzgänge, die von den Tiefbohrungen abgeleitet wurden, sind in Abbildung 4 für einen AHP-Erzgang (Erzgang 2.1) bzw. in Abbildung 5 für einen MHP-Erzgang (Erzgang 7) angegeben. Die ursprünglichen Bohrprofile und untertägigen Aufschlüsse durch Minerex zeigen, dass die identifizierten Erzgänge eine gute Beständigkeit entlang des Streichens aufweisen. Obwohl es entlang der Streichlänge nur vier Tiefbohrlöcher gibt, gilt es anhand der Nachweise in den höher gelegenen Bereichen als hinreichend sinnfällig, die Beständigkeit entlang des Streichens für die tieferen Abschnitte abzuleiten. Die zehn Erzgänge mit der größten Mächtigkeit wurden daher im Einfallen und entlang des Streichens der zugewiesenen Abschnitte der Tiefbohrlöcher erweitert, soweit nachgewiesen wurde, dass diese Erzgänge entlang des Streichens und in höher gelegenen Bereichen auch vorhanden sind. http://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2017/40254/170703 Resource Increase_de_Kprcom2.005.png Abbildung 4: Streichen/Neigung des Erzgangs 2.1 mit aktueller Ressource (rot) und abgeleiteter Ressource (blau) http://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2017/40254/170703 Resource Increase_de_Kprcom2.006.png Abbildung 5: Streichen/Neigung des Erzgangs 7 mit aktueller Ressource (rot) und abgeleiteter Ressource (blau) Als erste Schätzung wurden die Mächtigkeit der Erzgänge und Lithiumgehalt für deren Erweiterung berechnet; unter Annahme der mittleren Mächtigkeit und des durchschnittlichen Lithiumgehalts der Bohrlöcher der aktuellen JORC-Ressource in umittelbarer Nachbarschaft der Erweiterung der Erzgänge sowie der Mächtigkeit und des Lithiumgehalts der Durchörterungen der Erzgänge durch die Tiefbohrungen, die den jweiligen Erzgängen zugewiesen wurden. Das Erweiterungsgebiet, die berechneten mittleren Erzgangmächtigkeiten und Lithiumgehalte für jeden der zehn Erzgänge sind ebenso wie die berechnete Tonnage der Erweiterung der Ressourcekategorie für jeden Erzgang in Tabelle 2 angegeben. Alle Erzgänge weisen zusammen 4,68 Millionen Tonnen mit einem geschätzten gewichteten Durchschnittsgehalt von 0,78 Prozent Lithiumoxid und einer gewichteten durchschnittlichen Erzgangmächtigkeit von 1,2 Metern auf. Dies lässt sich mit einem Durchschnittsgehalt von 1,17 Prozent Lithiumoxid und einer durchschnittlichen Erzgangmächtigkeit von 1,4 Metern für die gemessene und angezeigte Ressource vergleichen. Der Abstand zwischen den Bohrlöchern entlang des Streichens und Einfallens ermöglicht nur eine Klassifizierung der Erweiterungsressource als abgeleitet. http://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2017/40254/170703 Resource Increase_de_Kprcom2.007.jpeg Tabelle 2: Berechnete abgeleitete Ressource mit Lithiumgehalt und Mächtigkeit für jeden Erzgang Die Erzgänge in AHP (Erzgänge 1.1 bis 3.2) wurden bis in eine tiefere Ebenen von etwa 1.300 Metern erweitert und es ist offensichtlich, dass sich die Mächtigkeit der Erzgänge bis zu dieser Teufe fortsetzt. Die Lithiumgehalte kommen weitgehend ebenfalls bis in diese Teufe vor (ausgenommen Erzgänge 1.1 und 1.2). Dies weist darauf hin, dass zusätzliche Bohrungen im AHP über 1.300 Meter hinaus zu zusätzlichen Ressourcen führen sollte. Die Erzgänge im MHP (Erzgänge 4 bis 7) wurden ebenfalls bis in tiefere Ebenen von 1.200 bis 1.250 Metern (Erzgang 4) bzw. von 1.130 Metern (Erzgang 7) erweitert. Es gibt Indikatoren dafür, dass die MHP-Erzgänge mit zunehmender Teufe ausdünnen und einen niedrigeren Lithiumgehalt aufweisen. Es wird angenommen, dass die tiefere Ebene bei 1.250 Metern wahrscheinlich und auch praktisch die Erweiterung der Ressource im Einfallen darstellt. Die Ressource des Wolfsberg-Projekts, die die zuvor bekannt gegebene gemessene und angezeigte Ressource sowie diese abgeleitete Ressource beinhaltet, ist in Tabelle 3 zusammengefasst. Kategorie Millionen Tonnen Gehalt (% Li2O) Gemessen 2,86 1,28 Angezeigt 3,44 1,08 Gemessen und 6,30 1,17 angezeigt Abgeleitet 4,68 0,78 Ressourcen insgesamt10,98 1,00 Tabelle 3: Gemessene, angezeigte und abgeleitete Ressource in Zone 1 In Zone 1 (der nördliche Schenkel der Antiklinale) weist die Ressource das Potenzial auf mittels Bohrungen entlang des Streichens der kürzlich entdeckten AHP-Abschnitte, die nordwestlich der bekannten AHP-Erzgänge liegen, weiter erhöht zu werden, um die identifizierten AHP-Erzgänge in tiefere Bereiche zu erweitern. Die Ergebnisse der ersten Bohrungen in Zone 2 (der südliche Schenkel der Antiklinale) zeigen mächtige, hochgradige Abschnitte im AHP, die das Potenzial dieses Gebiets bestätigen, die Ressourcen von Zone 1 widerzuspiegeln. In Abbildung 6 sind die Explorationsziele für eine potenzielle Erweiterung der Ressource dargestellt. http://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2017/40254/170703 Resource Increase_de_Kprcom2.008.png Abbildung 6: Schematische Ansicht von Zone 1 mit der Untertageerschließung sowie größeren identifizierten Erzgängen und Explorationszielen für eine Ressourcenerweiterung Die gemessene und angezeigte Ressource wird die Grundlage der bevorstehenden vorläufigen Machbarkeitsstudie (Pre-Feasability Study, die PFS) darstellen. Es sind weitere Bohrungen erforderlich, um die abgeleitete Ressource zumindest in die angezeigte Kategorie hochzustufen, bevor sie in der PFS verwendet werden kann. Dies verdeutlicht jedoch das Potenzial für eine Steigerung der Produktionskapazität und/oder eine Verlängerung der Lebensdauer der Mine. Dr Steve Kesler Chief Executive Officer European Lithium Limited ENDE Besuchen Sie die Webseite des Unternehmens und erfahren Sie mehr über das im fortgeschrittenen Erschließungsstadium befindliche Lithiumprojekt Wolfsberg in Österreich. Erklärung zum zuständigen Sachverständigen Die Informationen in dieser Pressemitteilung, die das Lithiumprojekt Wolfsberg betreffen und für die diese Erklärung aufgenommen wird, beziehen sich auf Explorationsergebnisse, Mineralressourcen oder Erzreserven. Sie basieren auf und geben Informationen und unterstützende Dokumente getreu wieder, die das Unternehmen bereitgestellt und Herr Don Hains, der unabhängige qualifizierte Sachverständige des Unternehmens und ein Mitglied der Association of Professional Geoscientists of Ontario mit über 30-jähriger Erfahrung in den Bereichen Bergbau und Ressourcenexploration, geprüft hat. Herr Hains verfügt über ausreichende Erfahrung, um als zuständiger Sachverständiger im Sinne des Australasian Code for Reporting of Exploration Results, Mineral Resources and Ore Reserves in der Fassung von 2012 zu fungieren. Herr Hains ist damit einverstanden, dass die auf den Informationen basierenden Angaben in der vorliegenden Form und in dem vorliegenden Kontext in die Meldung aufgenommen werden. Das Unternehmen meldet die historischen Explorationsergebnisse gemäß dem Australasian Code for Reporting of Exploration Results, Mineral Resources and Ore Reserves in der Fassung von 2012 (JORC-Code 2012). Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. 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