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Von Ziegelwerke Leipfinger-Bader KG

Leipfinger-Bader publiziert ersten Unternehmensbericht zu Nachhaltigkeit und Verantwortung
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Wachstum mit Augenmaß: Die Ziegelwerke Leipfinger-Bader haben jetzt einen Unternehmensbericht zu Nachhaltigkeit und Verantwortung veröffentlicht. Damit belegt der mittelständische Familienbetrieb (Vatersdorf) erstmals all seine ressourcenschonenden und weitsichtigen Aktivitäten. Diese umfassen sowohl eine ökologische und moderne Betriebsgestaltung als auch Serviceangebote für Kunden sowie soziales Engagement in der Region. "Wir wirtschaften nicht nur nachhaltig, sondern übernehmen auch Verantwortung. So führen wir unsere Geschäfte mit Rücksicht auf Umwelt, Mitarbeiter, Kunden und Gesellschaft", erklärt Thomas Bader, Geschäftsführer der Ziegelwerke Leipfinger-Bader.

Bei Nachhaltigkeit stehen zumeist ökologische Aspekte im Vordergrund. Die Ziegelwerke Leipfinger-Bader (Vatersdorf) setzen hingegen ganz eigene Schwerpunkte, die in ihrem ersten "Unternehmensbericht - Nachhaltigkeit und Verantwortung" dokumentiert sind. Der Bericht orientiert sich am klassischen Drei-Säulen-Modell der nachhaltigen Entwicklung, das die Bereiche Ökologie, Soziales und Wirtschaft mit einbezieht.

Nachhaltigkeit als Wertesystem

Seit fünf Generationen setzt das mittelständische Unternehmen auf umsichtiges Wachstum mit Blick auf nachfolgende Jahrgänge. Dafür hat die Inhaberfamilie mit dem Konzept "Verantwortung Plus+" ein nachhaltiges Wertesystem etabliert, das kurzsichtiges Handeln ausschließt. Dieses fußt auf den vier Säulen "Umwelt", "Mitarbeiter", "Kunden" und "Gesellschaft". In allen Bereichen werden Nachhaltigkeit und Verantwortung großgeschrieben. Sie entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu etablieren, ist das erklärte Ziel der Familie. Der erste Unternehmensbericht belegt die bereits erzielten Erfolge und zeigt zukünftigen Handlungsbedarf auf.

Verantwortung trifft Menschlichkeit

Ein zentrales Kapitel befasst sich mit Personalführung. Der generationsübergreifende Austausch, eine vorurteilsfreie Zusammenarbeit gemäß der "Charta der Vielfalt" sowie eine harmonische Work-Life-Balance bilden wesentliche Grundlagen der Firmenpolitik. Die Visionen der Nachhaltigkeitsstrategie haben auch die Mitarbeiter verinnerlicht. Indem sie in ihrem jeweiligen Arbeitsbereich bewusst Verantwortung übernehmen, wachsen sie an ihren Aufgaben. "Sichere Arbeitsplätze machen das Leben in unserer Region zusätzlich attraktiv. Rund 90 Prozent unserer Mitarbeiter kommen aus einem Umkreis von zehn Kilometern", betont Bader.

Mit verantwortungsvollen Mitarbeitern lassen sich auch Kunden überzeugen. Ihnen steht ein umfangreiches Serviceangebot in Form von Workshops, Seminaren und Infoabenden zur Verfügung. Die individuelle Einzelberatung für Bauunternehmer und Bauherren sowie die praktische Einweisung direkt auf der Baustelle runden den Service für die Kunden ab. Um den Dialog zusätzlich zu fördern, sind die Experten von Leipfinger-Bader jährlich auf rund 25 regionalen Baumessen vertreten. "Unseren Kunden begegnen wir auf Augenhöhe und setzen auf langjährige Partnerschaften und Beziehungspflege", erklärt Bader. Über das Geschäftliche hinaus unterstützt das Unternehmen zudem soziale und kulturelle Initiativen in Bayern - oftmals mit eigenen Produkten. So gingen in diesem Jahr bereits Ziegelspenden an das Mutter-Kind-Haus in Landshut sowie die Leukämiehilfe Ostbayern in Regensburg.

Der Geist des Fortschritts

Darüber hinaus beteiligt sich Leipfinger-Bader an zahlreichen Forschungsprojekten. Dabei verfolgt das Unternehmen das Ziel, den natürlichen Baustoff Ziegel weiterzuentwickeln, ebenso um Energieeffizienz und Nachhaltigkeit zu steigern. Mit seinen "Unipor Coriso"-Mauerziegeln hat der Baustoff-Produzent bereits vor zehn Jahren einen wichtigen Entwicklungsschritt vollzogen: Gefüllt mit einem rein mineralischen Dämmstoff erzielen sie höchsten Wärmeschutz für den Bau nach KfW-Förderstandard. Diese Mauerziegel-Gattung wurde inzwischen um die neue "Unipor Silvacor"-Reihe mit einer alternativen Dämmstoff-Füllung aus sortenreinen Nadelholzfasern ergänzt. Mit der Nutzung dieses nachwachsenden Rohstoffes ist eine zukunftsweisende Symbiose für ökologisches und besonders nachhaltiges Bauen gelungen.

Nachhaltiges Wirtschaften

Dank regelmäßiger Investitionen produziert das Unternehmen auf dem aktuellen Stand der Technik. Ein Beleg dafür ist der neue Tunnelofen am Standort Vatersdorf. Seit einem Jahr sorgt er für energetische Einsparungen von rund 30 Prozent. Auch das Werk in Puttenhausen hat seinen Energiebedarf in den letzten Jahren um zehn Prozent gesenkt. Dabei kommen vor allem Erdgas und erneuerbare Energien zum Einsatz. Um die Herstellungsprozesse weiter zu optimieren, pflegt Leipfinger-Bader ein zertifiziertes Energiemanagementsystem nach DIN EN ISO 50001. Das Institut für Ziegeltechnik Ceramix AG (Nürnberg) bestätigt, dass das Unternehmen diesbezüglich im bundesweiten Vergleich auf einem Spitzenplatz rangiert.

Zur Förderung des Wirtschaftsstandorts beauftragt Leipfinger-Bader vor allem regionale Dienstleister und Lieferanten. So schonen kurze Transport- und Vertriebswege zugleich Klima und Geldbeutel. Generell genießen Umwelt- und Naturschutz einen hohen Stellenwert: Stillgelegte Lehmgruben werden aufwendig renaturiert und in artenreiche Biotope verwandelt. An mehreren Standorten dienen solche Gelände auch als betriebliche Solarparks. "Ein verantwortungsvoller Umgang mit unseren Ressourcen und der Erhalt unserer Umwelt ist für uns ein wichtiges Thema. Eines unserer nächsten großen Ziele ist deshalb das vollständige Recycling unserer hochwertigen Mauerziegel", verspricht Thomas Bader.

Den Unternehmensbericht der Ziegelwerke Leipfinger-Bader erhalten Fachleute und Bauherren zum Download unter www.leipfinger-bader.de.



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Herr Thomas Bader (Tel.: 0 87 62 - 73 30), verantwortlich.

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