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SRH-Quoten gegen den Abbrechertrend


Von SRH Hochschule in Nordrhein-Westfalen

Wenige Studienabbrecher an der SRH Hochschule Hamm

Gerade erst das Abitur in der Tasche, geht es für viele gleich mit dem Studium weiter. Endlich nur noch das lernen, was gefällt – so jedenfalls stellen sich viel Jugendliche den Unialltag vor. Doch die Realität ist meist eine andere: viel Lernstoff, jede Menge Eigenverantwortung, große Erwartungen und nicht zu selten der hohe Druck, der auf einem lastet. Viele Studierende ziehen schnell die Reißleine und beenden ihre studentische Laufbahn frühzeitig. Die Folge: Immer mehr junge Menschen brechen ihr Studium vorzeitig ab. Laut einer bundesweiten Studie des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) ist das fast jeder Dritte. Die Abbruchsquote bei Bachelor-Studenten: 29 Prozent.

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Ein ganz anderes Bild zeichnet sich an der privaten SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft Hamm. Diese hat bis zum Zeitpunkt des Sommersemesters 2017 eine Abbruchquote von gerade einmal 4,13 Prozent. Den Grund für die niedrige Quote erklärt André Hellweg aus dem Marketing so: „Die jungen Menschen wollen nach der langen Schulzeit nicht gleich wieder trockenen Stoff lernen, sondern auch den Praxisbezug. An der SRH Hamm sind Praxiserfahrungen eine Selbstverständlichkeit. Vieler unserer Dozenten kommen aus der Praxis und schaffen in Ihrer Lehre immer einen aktuellen Bezug zur Wirtschaft.“ Das geschieht an der SRH Hochschule Hamm unter anderem in Form von Unternehmensexkursionen, Fallstudienarbeiten und Praktika. "Unsere Studiengänge sind an die Bedürfnisse des Arbeitsmarktes angepasst und unsere Studierenden erwerben in Praxisprojekten genau die Kompetenzen, die sie später im Berufsleben benötigen", so Hellweg weiter.

 

Um die Abbruchquote niedrig zu halten, setzt die SRH Hamm zudem auf aktivierende Lehr- und Lernmethoden. Seit Beginn des neuen Studienganges ‚Soziale Arbeit‘ im August 2015 wird hierzu ein neuer Ansatz verfolgt. Das ‚CORE-Prinzip‘ sei laut der Hochschule ein neuer Weg, um klassische Vorlesungen zu umgehen und die Motivation der Studierenden zu steigern. „Die Lehrinhalte sind themenzentriert in Fünf-Wochen-Blöcke geplant. In jeder Woche wird   ein neues Thema behandelt, mit dem sich die Studierenden intensiv mit praxisnahen Aufgaben beschäftigen. Auf diesem Wege lernen sie, kompetenzorientiert eigenverantwortlich zu arbeiten und sich selbst zu organisieren.“  

 

Sollte ein Studierender dennoch ein Motivationstief haben und mit den Gedanken spielen das Studium abzubrechen, setzt die SRH Hamm auf ein modernes Betreuungskonzept. "Jeder unserer Studierenden erhält nach Wunsch ein individuelles Coaching unserer Dozenten. Auf Grund unserer kurzen Kommunikationswege, stehen unsere Professoren bei Problemen und Fragen den Studierenden jederzeit zur Verfügung", erklärt Hellweg die Vorteile. Darüber hinaus würden die Studierenden regelmäßig Rückmeldung zu ihren Leistungen erhalten. Ein Service, der auf Grund der überschaubaren Gruppengröße möglich sei und besonders Studierenden mit Startschwierigkeiten zugutekomme.



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Loren Senci (Tel.: 02381 9291 154), verantwortlich.

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