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Phishing-Attacken und „Storm Worm“ auf dem Vormarsch: Fortinet präsentiert Februar-Ausgabe des Malware Report


Von Fortinet

München, 05. März 2007 - Das auf IT-Sicherheitslösungen in Echtzeit spezialisierte Unternehmen Fortinet stellt in seinem Malware Report für den Monat Februar die Top 10 der aktuellen Bedrohungen sowie die bedrohlichsten Aktivitäten im Zusammenhang mit Schadcode vor. Der Report ist eine Zusammenstellung der von allen weltweit im Einsatz befindlichen Multi-Threat-Sicherheitssystemen gelieferten Ergebnisse und versteht sich als Service des global agierenden Forschungsteams für Sicherheitsfragen, das Fortinets FortiGuard NetworkTM unterstützt. Das Netzwerk liefert kontinuierliche Updates und bietet damit Schutz vor den neuesten Bedrohungen – weltweit und rund um die Uhr.
Thumb Phishing-Attacken und „Storm Worm“ auf dem Vormarsch: Fortinet präsentiert Februar-Ausgabe des Malware Report Die Top 10 der Bedrohungen im Februar: Platz Name % der Entdeckungen 1 HTML/BankFraud.E!phish 7.97 2 HTML/Volksbanken!phish 6.96 3 HTML/BankFraud.OD!phish 3.91 4 W32/Tibs.gen 3.91 5 W32/Netsky.P@mm 2.61 6 HTML/Iframe_CID!exploit 2.32 7 W32/Zhelatin.DE@mm 2.31 8 W32/Bagle.GT@mm 1.77 9 W32/Grew.A!worm 1.24 10 W32/Sality.Q 1.03 Dabei zeigt sich wie schon im Januar ein deutlicher Trend - Phishing-Angriffe rangieren nach wie vor auf den oberen Plätzen. Die berüchtigtste Bedrohung auf dieser Liste ist allerdings W32/Tibs.gen, auch bekannt unter dem Namen „Storm Worm“, der nach wie vor in immer wiederkehrenden Wellen ernsthafte Auswirkungen auf globale Emailkonten hat. Nach Giullaume Lovet, Leiter des Threat-reponse-Teams EMEA, wurden im vergangenen Monat nicht weniger als 36 verschiedene Varianten des Storm Worm identifiziert, wobei nur eine Variante allein für annährend 60 Prozent der diesbezüglichen Entdeckungen verantwortlich war. „Die überwältigende Präsenz des Storm Worm hat weit reichende Folgen, da er benutzt wird, um massive Mengen von Spam zu erzeugen und zu verbreiten“, erklärt Lovet. „Allerdings ist der Kampf gegen den Spam noch lange nicht verloren. Bei nüchterner Betrachtung der Fakten zeichnet sich ab, dass die Spammer im Rennen gegen die Filterlösungen zur Content-Analyse – wie sie zum Beispiel in den Produkten von Fortinet integriert ist – langsam aber sicher an Bedeutung verlieren.“ Den vollständigen Februar-Report finden Sie unter: http://www.fortiguardcenter.com/reports/roundup_feb_2007.html Weitere Informationen zum Threat-Repose-Team finden Sie im FortiGuard Center unter: http://www.fortiguardcenter.com/. Über Fortinet Inc. Fortinet entwickelt und produziert Echtzeit-Sicherheitslösungen für den Einsatz in Unternehmens-netzwerken. Das Unternehmen wurde vor sechs Jahren von Ken Xie, dem Gründer und früheren CEO von NetScreen, gegründet und ist laut IDC weltweiter Marktführer im Bereich Unified Threat Management (UTM). Für die FortiGate-Produktfamilie erhielt das Unternehmen bereits mehrfach Auszeichnungen. Die Anti-Threat-Lösung integriert unterschiedliche Netzwerksicherheits-Komponenten, die für Unternehmen wichtig sind, in einem Produkt. So werden Netzwerk-basierte Funktionalitäten von Firewall-, VPN- oder Intrusion Detection-Systemen ebenso im Produkt vereint wie Schutzmechanismen Content-basierter Attacken aus dem E-Mail- und Internetverkehr. Damit stellt die Lösung auch einen effizienten Viren- und Spam-Schutz dar und filtert darüber hinaus auch Content. Die Systeme basieren auf einer ASIC-Architektur – das heißt, dass sämtliche Sicherheitsfunktionalitäten auf einem Mikroprozessor integriert sind. Fortinet ist in privater Hand und hat seinen Stammsitz in Sunnyvale, Kalifornien. Weitere Informationen über Fortinet finden Sie unter www.fortinet.com


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