Diamanten gewinnen zunehmend die Gunst der Investoren, und zwar mit jeder Minute, die verstreicht. Entsprechend steigt der Wert so stetig, wie die Hoffnung in das bestehende Finanzsystem schwindet. Inflationsschutz und Kapitalsicherung stehen daher an erster Stelle der Anleger und Diamanten eignen sich hervorragend dafür. Für eine wirklich sichere Anlage sollten Investoren allerdings einige wichtige Punkte beachten.
Der Diamantenmarkt erfordert ein hohes Maß an Fachkenntnis
Im Grunde gilt folgendes für fast jedes Investment, bei Diamanten als Geldanlage allerdings in ganz besonderem Maße: ohne Fachkenntnis besteht ein hohes Risiko. Für die Wertbestimmung eines Diamanten sind komplexe Aspekte zu berücksichtigen wie das Gewicht, der Schliff, die Farbe, die Reinheit oder die Beschaffenheit. Investoren, die den Inflationsschutz oder die Kapitalsicherung fokussieren, sollten daher unbedingt mit einem renommierten, kompetenten Diamantenhändler zusammenarbeiten.
Diamanten mit Zertifikat sind ein Muss
Lose Diamanten im Stoffbeutel sind etwas für den TV-Krimi. Clevere Investoren in der Realität achten stets auf Diamanten mit Zertifikat, bevor sie mittlere bis große Summen anlegen. Nur so bieten Diamanten als Geldanlage die maximale Sicherheit und gewährleisten den vollen Inflationsschutz, die Kapitalsicherung und selbstverständlich langfristige Gewinne bei steigenden Preisen.
Diamanten als Geldanlage aufgrund geringer Schwankungen geschätzt
Während Aktien über Nacht ihren kompletten Wert verlieren können, Edelmetalle und Immobilien zeitweise massiven Kursschwankungen und Korrekturen durch Blasenbildung ausgesetzt sind, steigt der Diamant nachprüfbar stetig im Wert, der sich seit 1960 in etwa verzehnfacht hat. Alleine diese Tatsache macht Diamanten für Investoren so attraktiv und ermöglicht den historisch vergleichsweise zuverlässigsten Inflationsschutz bzw. die Kapitalsicherung.
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