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Inspektion und vorbeugende Wartung von ausfallkritischen Anlagen


Von Energietechnik Hänsch

Der ständige Prozeß der vorbeugenden Wartung, um unerwarteten Ausfällen vorzubeugen, das ist Predictive Maintenance.
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Bei Service und Wartung denken wir meist an zwei Szenarien:

Entweder ist aktuell ein Defekt zu beheben. Die Bandbreite reicht von Klimatechnik an Gebäuden bis hin zum unerwarteten Ausfall von Technik, viele denken dabei an Anlagen zur Stromerzeugung wie Solar-Wechselrichter.

Oder es geht um den ständigen Prozeß der vorbeugenden Wartung, um unerwarteten Ausfällen vorzubeugen, das ist Predictive Maintenance.

Gemeinsam an diesen Szenarien ist, daß seit Jahrzehnten dafür gebräuchliche Methoden nicht mehr ausreichen, wie wir an unserem Stromnetz sehen. Vor wenigen Jahren reichte zur genauen Messung das einfache Multimeter aus. Immer mehr komplexe Einflüsse durch vieltausendfachen Einsatz von Schaltnetzteilen und damit einhergehenden Störgrößen auf das lokale Netz führen zu neuen Fehlerbildern. Nur mit der geeigneten Netzanalyse kann man feststellen, ob als Fehlerursache unzureichende Störfestigkeit bzw. EMV-Verträglichkeit infrage kommt.

Die Möglichkeiten, schwer zugängliche Bereiche zu untersuchen, sind vielfältig. Die Fach- und Sachkunde des Service bzw. der Techniker erkennen Sie an der Auswahl der richtigen Inspektions-Werkzeuge.

Mit einem RPAS bzw. UAV, landläufig mit dem Sammelbegriff Drohne bezeichnet, lassen sich Sichtprüfungen und manche Messungen durchführen, aber keine Reparaturen. Die Kombination von kompakten Fluggeräten und der berührungslosen Prüfung sind vorteilhaft, um vorteilhaft ohne die Abschaltung von Infrastruktur punktgenau Reparaturen planen zu können.

Isolatoren im Stromnetz sind dafür ein Beispiel. Der Stillstand von Windkraftgeneratoren ist ebenso kürzer. Oft kann auf Industriekletterer verzichtet werden. Die Laminate der Rotorblätter
sind mit Infrarotsensorik vom Fluggerät aus versicherungstechnisch zeitgemäß und rechtssicher geprüft. Das bietet Investitionssicherheit gegenüber der veralteten Methode, Rotorblätter durch Industriekletterer abzuklopfen.

Verschleiß an rotierenden Maschinen von Antriebstechnik bis hin zu Windkraftanlagen erfordert den Einbau von Sensorik vor Ort, die ständig Zustandsdaten sendet. Ergänzt mit einem kompakten Vor-Ort-Labor ist ständig die Qualität von Schmierstoffen erkennbar. Der Zustand von Turbinen oder Getrieben ist sichtbar durch sofortige Erfassung und Bewertung von Partikeln. Starre Wartungsverträge mit hoher Kapitalbindung gehören der Vergangenheit an.

Jetzt ist punktgenaue Instandsetzung möglich und die Anlagenverfügbarkeit ist signifikant erhöht.



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Herr Michael Hänsch (Tel.: 0211 93676530), verantwortlich.

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