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Online-Fachleute werden dringend gesucht


Von Studieninstitut für Kommunikation GmbH

Neben dem Job Weiterqualifizieren

Die digitale Transformation ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit und betrifft alle Branchen. Unternehmen stehen im Marketing und Online-Marketing vor der Herausforderung, sich den veränderten Nutzergewohnheiten zu stellen, um auch künftig ihre relevanten Zielgruppen zu erreichen. Dafür benötigen Firmen immer mehr gut ausgebildete Fachkräfte, die fähig sind, die Instrumente des Online-Marketing zu beherrschen und zu delegieren.

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„Online-Marketing ist extrem dynamisch und entwickelt sich ständig fort. Big Data und Bots beeinflussen Wahlen, Virtual- und Augmented Reality erweitern die Perspektiven unserer Wahrnehmung“, so Prof. Dr. Uwe Hettler von der Fakultät Informatik der Hochschule Schmalkalden. Der dort angebotene, berufsbegleitende Studiengang zum/zur „Betriebswirt/in (FH) für Online-Marketing“ bietet eine fundierte und zukunftsweisende Weiterbildung zum gut ausgebildeten Spezialisten für Online-Marketing. Praxispartner ist das Studieninstitut für Kommunikation Düsseldorf.

 

Der Studiengang startet nur zum jeweiligen Wintersemester. Sollten nicht alle Plätze vergeben sein, verlängert sich die Bewerbungsfrist maximal bis zur ersten Präsenzphase.

Mehr Informationen unter: www.hs-schmalkalden.de

 

 

Im Interview beantwortet Prof. Dr. Uwe Hettler, Prorektor für Studium und Internationale Beziehungen der Hochschule Schmalkalden, Fakultät Informatik, die wichtigsten Fragen zu diesem Studiengang:

 

Q: „Wie ist der berufsbegleitende Studiengang zum/zur Betriebswirt/in (FH) für Online-Marketing entstanden?“

UH: „Der Studiengang ging aus unserem Bachelor-Studiengang „Multimedia-Marketing (B.Sc.)“ hervor, der seit dem Wintersemester 2008/2009 sehr gut nachgefragt wird. Berufstätige fragten uns regelmäßig, ob man die auf Online-Marketing abzielenden Inhalte nicht auch nebenberuflich studieren könnte. Der Gedanke, das Themengebiet auch für Interessenten berufsbegleitend anzubieten, lies mich dann aber nicht mehr los. Nach einiger Zeit der Suche sind wir mit dem Studieninstitut für Kommunikation fündig geworden und fanden einen Partner, der eine hohe Expertise im Bereich der Qualifizierung von Berufstätigen mitbringt und der im Marketing und den Neuen Medien besonders ausgewiesen ist.“

 

Q: „Seit wann gibt es dieses Studium und wie viele Studierende haben Sie bereits bis zum Abschluss begleitet?“

UH: „Nach umfangreichen gemeinsamen Vorarbeiten konnten wir den berufsbegleitenden Studiengang „Betriebswirt für Online-Marketing (FH)“ zum Wintersemester 2013/2014 starten. Seitdem haben mehrere Jahrgangsgruppen das Studium erfolgreich durchlaufen und 35 Absolventinnen und Absolventen durften ihr Hochschulzertifikat entgegennehmen.“

 

Q: „Immatrikulieren kann man sich wieder ab 1. Oktober 2017, das Studium endet im Januar 2019. Erfährt man mehr über die Inhalte des Studiums, klingt das nach sehr viel Stoff und sehr wenig Zeit. Kommen die Studenten da alle überhaupt mit oder sitzen am Ende nur noch 50 Prozent in der letzten Reihe?“

UH: „In jedem der drei Semester des Studiengangs sind mehrtägige Präsenztermine im Umfang von ca. sechs Lehrtagen geplant, die in der Regel an einem verlängerten Wochenende in Schmalkalden oder Düsseldorf stattfinden. Zusätzlich werden - meist abends unter der Woche – verschiedene zweistündige Webinare angeboten, die noch durch Lehrbriefe ergänzt werden. Dieses Informations- und Stoffangebot muss erst einmal verarbeitet werden, was zweifelsohne Zeit kostet. Neben dem Job dieses Pensum zu bewältigen ist nicht immer einfach, jedoch insgesamt machbar. Insbesondere im Vorfeld von Prüfungen oder Abgabeterminen von Studienarbeiten kann es manchmal schon stressig werden. Es gibt dann aber auch Phasen, in denen man mehr Luft hat. Wenn die eigene Motivation für das Studium vorhanden ist und die individuelle Lernorganisation stimmt, dann steht einem erfolgreichen Studienabschluss in der Regel nichts im Weg – was die bisherigen Absolventinnen und Absolventen bestätigen können.“

 

Q: „Wie umfassend gehen Sie auf Einzelthemen, wie z. B. Content Marketing oder Storytelling ein?“

UH: „Gutes Online-Marketing setzt für strategische Belange ein breites Überblickwissen voraus, das für Planung Umsetzung durch tiefgehendes Detailwissen zu ergänzen ist. Beides ist wichtig und beides versuchen wir zu vermitteln. Hierbei nutzen wir natürlich die Kompetenz unserer Lehrkräfte als Spezialisten. Beispielsweise im Bereich der Suchmaschinenoptimierung. Weil Google mit Rank Brain immer stärker auf künstliche Intelligenz zur Optimierung des eigenen Algorithmus zur Auslieferung der Suchergebnisse setzt, wird es immer schwerer, Rankingfaktoren exakt zu umreißen. Es kristallisiert sich heraus, dass guter Content der Dreh- und Angelpunkt der Auffindbarkeit in Google sein wird. Ansätze des Content-Marketing werden immer wichtiger. Detailwissen, wie es z.B. durch gezieltes Storytelling gelingen kann, den Spannungsbogen nicht abreißen zu lassen und User zu fesseln, ist deshalb auch im Rahmen der SEO unverzichtbar – was belegt, dass alles zusammenhängt.“

 

Q: „Die Hochschule Schmalkalden ist federführend bei diesem Studiengang, das Studieninstitut für Kommunikation ist für den praktischen Teil der Inhalte zuständig. Liegt hier einer der wesentlichen Vorteile des Studiums?“

UH: „Ja, das kann man so sagen. Wir versuchen das, was beide Institutionen gut können, zusammenzubringen. Als staatliche Hochschule bilden wir Akademiker in Fachrichtungen aus, die von Arbeitgebern sowohl national als auch international sehr gut nachgefragt werden. Zudem sorgen für Nachwuchs in wissenschaftlichen Laufbahnen. Wie oben schon erwähnt, erfolgt der Großteil unseres Lehrangebotes in Studiengängen, die ein Fulltime-Studium erfordern. Durch die Partnerschaft mit dem Studieninstitut für Kommunikation mit ihrer langjährigen Expertise haben wir eine ideale Symbiose gefunden, die Stärken beider Institutionen in Einklang zu bringen.“

 

Q: „Sehen Sie eine steigende Nachfrage nach berufsbegleitenden Studiengängen und müsste das noch weitaus mehr angeboten werden?“

UH: „Aufgrund der hohen Dynamik des Fortschritts im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie reduziert sich die Halbwertszeit des Wissens in immer stärker. Will man fachlich am Ball bleiben, was letztendlich keine Frage des Wollens, sondern ein Muss ist, kommt man um Life-Long-Learning nicht herum. Tradierte Vorstellungen, dass einem das Wissen aus Ausbildung oder Studium eine langwährende berufliche Existenz garantiert, sind heute obsolet. Der stetige Wille zur persönlichen Weiterentwicklung gepaart mit Selbstlernkompetenz und flankiert durch beispielsweise berufsbegleitende Bildungsinitiativen sichern die Zukunft und werden vor diesem Hintergrund immer wichtiger..“

 

Q: „Die Studierenden müssen am Ende des Studiums eine Abschlussarbeit vorlegen. Begleiten Sie den Prozess der Themenauswahl? Wie viel Zeit haben die Studenten dafür und wie umfangreich ist diese Arbeit?“

UH: „Ich habe selber schon viele Abschlussarbeiten persönlich betreut. In diesen Arbeiten wurden meist aktuelle Problemstellungen der Unternehmen thematisiert, in denen die Studierenden beschäftigt sind. Nach der Anmeldung, die einen längeren zeitlichen Vorlauf haben kann, stehen für die Ausarbeitung der Abschlussarbeit sechs Wochen zur Verfügung. Durch den meist engen inhaltlichen Themenbezug zum eigenen Arbeitsalltag ist die Realisierung in der Regel gut machbar, vorausgesetzt, der Arbeitgeber unterstützt die Ausarbeitung, was so gut wie immer der Fall ist.“


 

Q: „Interessenten, die hinsichtlich pro oder contra Schmalkalden noch unsicher sind, was können Sie denen raten?“

UH: „Gehen Sie in sich und überlegen Sie, was Sie wollen. Wenn Sie sich schnell Wissen in einem bestimmten Spezialgebiet des Online-Marketings aneignen wollen, dann hilft Ihnen ein von vielen Seiten angebotener Spezialkurs sicher weiter. Wenn Sie ein breites und fundiertes Online-Marketing-Wissen anstreben, das auf einem stabilen betriebswirtschaftlichen Fundament aufbaut, dann ist dieser Studiengang der Richtige für Sie.“


Mehr Informationen unter:

www.hs-schmalkalden.de

www.studieninstitut.de/betriebswirt-online-marketing

 

Bildnachweis: Prof. Dr. Uwe Hettler, Prorektor für Studium und Internationale Beziehungen

der Hochschule Schmalkalden, Fakultät Informatik



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