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Andere Länder, andere Sitten!


Von IUIC

Vielen Unternehmen und Software-Entwicklern ist nicht klar, worauf es beim User-Interface-Design ankommt, wenn man für fremde Kulturen entwickelt. Dabei entscheidet das über Erfolg oder Misserfolg.
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Seminartermin: Entwicklung interkultureller Benutzungsschnittstellen (IUID-E)
Mi. 13.09.2017, 13:00 - Fr. 15.09.2017, 17:00 in Regensburg,
anlässlich der Konferenz "Mensch und Computer 2017"



Checklisten allein reichen heutzutage im internationalen Softwaregeschäft längst nicht mehr aus. Wem die recht allgemeinen und teilweise trivialen Designrichtlinien und Guidelines von Google, Microsoft, Apple & Co zu wenig sind, wer also mehr über das WIE, WARUM und WIESO erfahren möchte, muss sich auf die Suche machen.

Wir fragten Dr. Rüdiger Heimgärtner, Buchautor, Geschäftsführer und Trainer der IUIC (Intercultural User Interface Consulting), nach den größten Fehlern bei der Software-Entwicklung für fremde Länder und Kulturen.

"Nicht wirklich zu wissen, warum bestimmte ToDos aus verschiedenen Designrichtlinien unumgänglich sind und aus welchen Gründen, das ist schon mal der erste und ein häufiger Fehler", so der Experte.

"Bei der internationalen Softwareentwicklung reicht es nicht aus, beispielsweise die Checkliste der Microsoft UX-Design-Guideline abzuhaken, ohne das Denken und Handeln der Zielgruppen-Kultur begriffen zu haben. Das führt ganz zwangsläufig zu Fehlern, die dann oft viel zu spät bemerkt werden."

Es sei überhaupt ein Irrglaube zu denken, Checklistenwissen reiche! Man dürfe die kulturellen Einflüsse nicht unterschätzen. "Ein Beispiel aus China: Hier kommt es anders als in Deutschland oder Frankreich - darauf an, dass Guanxi (Beziehungsaufbau) vonnöten ist, bis man zum Punkt kommt. Das gilt auch für die Fragetechnik in Interviews. Ja-Nein-Fragen sind zu vermeiden, damit das Gegenüber nicht sein Gesicht verliert", führt Dr. Heimgärtner aus und ergänzt: "Kulturell unsensible Lösungen haben im Zielmarkt keinen Erfolg. Oft entscheiden kleine Details über die Akzeptanz und somit über die Verkaufszahlen einer Softwarelösung."

Die IUIC bietet für Software-Entwickler, User-Interface-Designer und Projekt-Manager Schulungen und Workshops an. Auf Wunsch entwickeln die Experten auch in den Unternehmen vor Ort und mit den Entwicklern dort gemeinsam produktbezogene, interkulturelle Benutzerschnittstellen. Das Knowhow führt zu kürzeren Entwicklungszeiten und einem zielmarktgerechtem Funktionsdesign.

"Nutzen Sie die Gelegenheit, anlässlich der Konferenz ‚Mensch und Computer 2017' in Regensburg, mehr über interkulturelles User Interface zu erfahren", so Dr. Rüdiger Heimgärtner von der IUIC. "Ich zeige Ihnen in meinem Seminar, worauf es ankommt, wenn man für andere Länder und Kulturen programmiert. Natürlich geht es auch um Entwicklungsrichtlinien und wie man maßgeschneiderte Lösungen generieren kann. Ich freue mich über Ihr Interesse!"

Weitere Infos unter: http://www.iuic.de/con…/index.php/angebote/14-iuid/42-iuidee

* Der Abdruck ist frei. Wir bitten um ein Belegexemplar



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Herr Rüdiger Heimgärtner (Tel.: +49 9404 96090), verantwortlich.

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