Mit den Tipps von Thomas Gelmi das eigene Leistungspotenzial voll ausschöpfen
Höher, schneller, weiter gilt auch für den Job – Thomas Gelmi gibt Tipps, mit denen man sein Leistungspotenzial voll ausschöpfen kann.
Es gibt dazu verschiedene Ansätze. Eine davon ist die Konzentration auf seine Tätigkeit - auch Fokus genannt. Oft wird man aus seiner Arbeit sprichwörtlich herausgerissen und dort wieder hineinzufinden, dauert noch mal zusätzliche Zeit. "Eine konzentriert und störungsfrei durchgeführte Arbeit ist in der Regel schneller erledigt und hat ein besseres Ergebnis, als eine Arbeit, bei der man ständig unterbrochen wird", erklärt Thomas Gelmi.
Ein weiterer Ansatz ist das berücksichtigen der eigenen Leistungskurve und diese sieht bei jedem Menschen anders aus. Typischerweise erreichen die meisten Menschen ihr Leistungshoch am Vormittag, nach dem Mittagessen bricht die Leistungskurve wieder ein. Am späten Nachmittag erreicht sie in der Regel noch ein zweites, etwas kleineres, Hoch und nimmt dann wieder ab. Doch lässt sich auch das nicht pauschalisieren. "Wer seine eigene Leistungskurve kennt, kann die anstehenden Aufgaben entsprechend danach ausrichten. Wenn man aber fremdbestimmt ist und nur in geringem Maße selbst bestimmen kann, muss Plan B her, also: die Leistungskurve muss beeinflusst werden", so Gelmi, der seinen Kunden dahingehend jede Menge Tipps gibt, mit denen jeder seine persönliche Leistungskurve so beeinflussen kann, dass das eigene Potenzial effizienter genutzt wird.
"Schlaf ist einer der wichtigsten Einflussfaktoren für unsere Leistungsfähigkeit", nennt der Experte einen weiteren Ansatz. Wer nachts nicht genug Schlaf bekommt, sollte tagsüber zwischendurch kurze Power-Naps einschieben. Ebenso helfen bewusste Pausen, körperliche Aktivitäten und eine ausgewogene Ernährung: "Wenn am Nachmittag noch wichtige Termine anstehen, vielleicht nicht das Steak mit Pommes und Dessert essen, sondern etwas Leichtes, um leistungsfähig zu bleiben", so Gelmi.
Thomas Gelmi kennt das Bedürfnis, Multitasking zu betreiben nur allzu gut aus Erzählungen seiner Kunden. "Multitasking ist ein absoluter Leistungs-Killer", behauptet der Fachmann für InterPersonelle Kompetenz. "Allein biologisch gesehen können wir kein Multitasking betreiben. Uns gelingt höchstens ein schnelles Hin- und Herspringen zwischen verschiedenen Aufgaben. Darunter leidet in der Regel die Qualität".
Es gibt nach Ansicht Gelmis zahlreiche innere und äußere störende Impulse und Faktoren, die Menschen von einem konzentrierten und fokussierten Arbeiten abhalten. Abschweifende Gedanken, Telefon, E-Mails, Kollegen, die kurz etwas wollen. Der Spezialist für Selbstkompetenz rät, den eigenen Arbeitsalltag systematisch nach inneren und äußeren Störungen zu analysieren und für diese dann gezielt Lösungen zu finden.
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Thomas Gelmi - InterPersonal Competence (Movadis GmbH)
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