Vom Atlethen zum Poeten: Olympischer Zehnkampf in Versen - Autobiografische Erzählungen
Von tredition GmbH
Dass sich ein Athlet im Laufe der Zeit in einen Poeten verwandelt, hört man nicht oft. Genau dies ist jedoch die Geschichte von Horst Beyer, der sich sowohl im Sport als auch in der Pädagogik auf internationaler Ebene einen Namen gemacht hat. Er nahm an den Olympischen Spielen 1964 und 1972 teil, gewann bei den Europameisterschaften 1966 eine Bronzemedaille und war über ein Jahrzehnt hindurch Mitglied der Leichtathletik-Nationalmannschaft. Seine Erfolge wurden mit dem »Silbernen Lorbeerblatt« - der höchsten deutschen Sportauszeichnung, überreicht durch den Bundespräsidenten - belohnt, seine Leistungen und Haltung mit dem »Rudolf-Harbig-Preis« des Deutschen Leichtathletik-Verbandes gewürdigt.
Das ereignisreiche Leben des ehemaligen Athleten wird in "Vom Atlethen zum Poeten: Olympischer Zehnkampf in Versen" von Horst Beyer auf eine ungewöhnliche und ansprechende Weise erzählt. Es ist eine Autobiographie in lyrischer Form, die deutlich macht, dass der Autor nicht nur eine Liebe zu Schrift und Muttersprache hat, sondern diese auch gekonnt in Worte fassen kann. Wer sich für die Olympischen Spiele interessiert und gerne einen etwas anderen Einblick in das Leben eines Athleten erhalten will, der kommt um die Lektüre dieses Bandes nicht herum.
"Vom Atlethen zum Poeten: Olympischer Zehnkampf in Versen" von Horst Beyer ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-7439-0221-3 zu bestellen. Der tredition Verlag hat es sich zum wichtigsten Ziel gesetzt, jungen und unbekannten Autoren die Veröffentlichung eigener Bücher zu ermöglichen, aber auch Verlagen und Verlegern eine Kooperation anzubieten. tredition veröffentlicht Bücher in allen Medientypen, vertreibt im gesamten Buchhandel und vermarktet Bücher seit Oktober 2012 auch aktiv.
Alle weiteren Informationen zum Buch gibt es unter: www.tredition.de