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Erkrankungen der Prostata und falsche Ernährung – Es gibt einen Zusammenhang


Von Navirum Pharma GmbH

Falsche Ernährung kann zu zahlreichen Gesundheitsproblemen und schwerwiegenden Erkrankungen führen. Dazu zählen nicht nur direkt und offensichtlich mit der Ernährung in Zusammenhang zu bringendes Übergewicht oder Erkrankungen wie Diabetes und Herzinfarkt. Auch andere Krankheiten, die weniger offensichtlich mit der Ernährung zusammenhängen können die Folge sein. So wird geschätzt, dass bis zu 40% aller Krebserkrankungen auf falsche Ernährung zurückzuführen sind. Eine erschreckend hohe Zahl, wenn man bedenkt, dass in Deutschland eigentlich alle Ressourcen für eine gesunde Ernährung vorhanden sind.

 

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Woran liegt es also, dass trotzdem so viele Menschen an Krebs erkranken, der auch auf falsche Ernährung zurückgeführt werden kann? Nun es ist im Alltag gar nicht so einfach sich immer ausreichend gesund zu ernähren. Ernährungsfachleute haben Regeln aufgestellt, die einzuhalten sind, wenn man sich wirklich gesund zu ernähren will. Diese Regeln bedeuten nichts anderes, als dass jeder am Tag insgesamt 650g Obst und Gemüse verzehren sollte. Wer das beherzigt, ernährt sich gesund und kann damit sein persönliches Krebsrisiko senken. Immerhin schafft das auch ein Teil der Bevölkerung. Und was kann die Mehrheit tun. Sich weiter bemühen. Richtig! Aber was noch? Nun. Sie können versuchen mit speziellen Präparaten den durch die falsche Ernährung entstandenen Mangel an Vitalstoffen auszugleichen. Dass diese Vorgehensweise Erfolg versprechend sein kann, zeigen einige Beispiele aus der Medizin. Darunter auch solche für die Prostata. So ist belegt, dass viele Männer einen Mangel an bestimmten Vitalstoffen aufweisen. Bei einigen davon, ist der Mangel der kranken Prostata zu finden. Wird nun dieser Mangel durch die tägliche Zufuhr von Vitalstoffen in Form von Tabletten ausgeglichen, bevor die Prostata erkrankt, kann das Krebsrisiko nach aktueller Studienlage gesenkt werden. Den Beweis dafür haben französische Forscher vor einigen Jahren angetreten. Sie haben in einer groß angelegten Studie etwa 5.000 Männern über 7,5 Jahre täglich einen Cocktail aus Vitaminen und Spurenelementen schlucken lassen, der genau auf die spezifische Situation bei Männern zugeschnitten war. Mit diesem einfachen präventiven Ansatz erreichten die Forscher bei den teilnehmenden Männern eine Halbierung des Risikos an Prostatakrebs zu erkranken. Das sind Mut machende Ergebnisse, zumal sie mit sehr einfachen und kostengünstigen Mitteln erreicht wurden. Aber was nützen jedoch die besten Präventionsstudien, wenn sie mangels verfügbarer Präparate, die exakt den Studienpräparaten entsprechen, nicht in Präventionsmaßnahmen der täglichen Praxis umgesetzt werden können? Hier setzt das Konzept von Navitum Pharma an. Navitum Pharma stellt Präparate zur Verfügung, die den Prüfpräparaten großer wissenschaftlicher Studien entsprechen und nachempfunden sind. So auch ProVitum Kapseln als Evidenz basierter Baustein für die Prostatavorsorge. ProVitum Kapseln sind inhalts- und dosisidentisch mit dem Prüfprüfpräparat der französischen Su.Vi.Max-Studie, die weltweit als erste Großstudie die Effektivität der Primärprävention von Prostatakrebs und anderen Karzinomen mit Vitalstoffen bei gesunden Männern gezeigt hat. Provitum ist nur zur Vorsorge geeignet, nicht jedoch zur Behandlung von Erkrankungen der Prostata. Die leicht zu schluckenden Kapseln können, auch als kostengünstige 3- und 6-Monatspackung direkt bei der Firma immer versandkostenfrei und über http://www.amazon.de/shops/A2589KXRMH9JGY/ref=olp_merch_name_1 bezogen werden. Ausführliche Information und wissenschaftliche Hintergründe zu Provitum Kapseln gibt es auf der neu gestalteten Webseite des Unternehmens unter http://www.navitum.de.

Quelle: Hercberg S. et al. Ann Pharm Fr. 2006 Nov;64(6):397-401; Meyer F et al.  Int J Cancer. 2005 Aug 20;116(2):182-6; Ozmen H et al. Clin Chem Lab Med. 2006;44(2):175-9.

 

Navitum Pharma GmbH
Tel: 0611-18843740
FAX: 0611-18843741



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Dr. Gerhard Klages (Tel.: 0611 18843740), verantwortlich.

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