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Sinuslift beim Zahnärzteverbund Saarland


Von Zahnärzte Saarland, Praxisverbund

Sinuslift, das hat weder etwas mit Aufzügen zu tun, noch mit Mathematik, sondern bezeichnet ein spezielles Verfahren in der Kieferchirurgie zum Knochenaufbau im Kiefer.
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Dillingen, 19.10.2017 Sinuslift

Für den Knochenaufbau vor dem Einbringen von Zahn Implantaten stehen bei dem Ärzteverbund Saarland modernste Methoden zur Verfügung

Möchte man sich für ein Zahn Implantat entscheiden kann der Kieferknochen dafür oft zu dünn sein. Das ist besonders häufig der Fall, wenn die Zähne schon seit einiger Zeit fehlen und der Knochen zurückgegangen ist. Es gibt jedoch innerhalb der Kieferchirurgie eine Methode, um den nötigen Knochenaufbau vorzunehmen, der es dann ermöglicht, die Implantate anzubringen. Mit dem Sinuslift werden die Knochen im Oberkiefer verstärkt, so dass die Implantate festen Halt im Knochen finden, ohne sich mit der Zeit zu lockern.

Wann ist der Eingriff notwendig?

Ist heute ein Zahnersatz nötig, so ist ein Implantat oft die beste Alternative. Vor der Entscheidung überprüft der Zahnarzt den Kieferknochen. Dazu wird eine spezielle Röntgendiagnostik eingesetzt. Wird das Implantat unmittelbar nach dem Verlust des Zahns vorgenommen, so ist in den meisten Fällen eine ausreichende Knochendichte gegeben, um dem Implantat ausreichenden Halt zu geben. Besteht die Zahnlücke jedoch bereits seit längerer Zeit, so kann es zu einem Knochenschwund kommen. In diesen Fällen empfiehlt der Zahnarzt eines Knochenaufbau.

So verläuft der Knochenaufbau

Um den Knochenaufbau vorzunehmen, stehen dem Zahnarzt drei verschiedene Methoden zur Verfügung. Der interne Sinuslift ist die einfachste Methode, die dann zum Einsatz kommt, wenn der Knochen nur geringfügig aufgebaut werden muss. Dabei wird zunächst der Bohrkanal für das Implantat vorgenommen. Mit modernen Instrumenten wird dann der Knochen durch das Bohrloch erweitert, die Membran angehoben und das Füllmaterial für den Knochenaufbau eingebracht. Das Implantat wird dann sofort auf den Sinuslift gesetzt.

Bei dem externen Sinuslift verschafft sich der Zahnarzt Zugang über das Zahnfleisch, das in einem operativen Eingriff geöffnet wird. Nach Abheben der Membran wird das Material zum Knochenaufbau eingebracht. Diese Methode wird bei einem größeren Knochenverlust vorgezogen. Unter Umständen ist es nötig, eine Heilzeit von bis zu drei Monaten abzuwarten, bis der Kiefer nach dem Sinuslift schließlich für das Implantat bereit ist.

Das Ballonverfahren gilt als besonders schonend und wird in der Regel bei einem geringen Knochenverlust eingesetzt. Dabei kommt ein Ballonkatheder zum Einsatz, mit dem die Membran angehoben und das Füllmaterial eingebracht wird. Der Sinuslift ist heute mit wenigen Komplikationen verbunden. Es kann zu Entzündungen und Schwellungen kommen, die sich jedoch ausgezeichnet therapieren lassen.

Zahnärzteverbund Saarland: Modernste Technologie beim Sinuslift

Der Zahnärzteverbund Saarland ist modernsten Geräten ausgestattet, die einen nachhaltigen Knochenaufbau - den Sinuslift - ermöglichen. Das qualifizierte Personal bietet dem Patienten eine umfangreiche Beratung vor dem Eingriff und höchste Professionalität während des Eingriffs. Beim Sinuslift sowie bei anderen Eingriffen innerhalb der Kieferchirurgie stehen beim Zahnärzteverbund Saarland die modernsten Methoden zur Verfügung, mit denen die Schmerzen reduziert werden können. Freundliche Patientenberatung sowie der Einsatz neuester wissenschaftlicher Methoden machen den Zahnärzteverbund Saarland heute zur besten Optionen, wenn es um Zahngesundheit geht.



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Herr Dr. Christian Lamest (Tel.: 06831-894440), verantwortlich.

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