Erfinder der Filzfotografie setzt das Berliner Kult Hotel in Szene
Von Kult Hotel Auberge
Die Hotelinstitution aus der deutschen Hauptstadt zieht Gäste aus der ganzen Welt an: Dazu gehören auch die verschiedensten Künstler - wie Anton Kammerl. Der Erfinder der Filzfotografie nutzte unter anderem das Auberge als Fotolocation für eine Ausstellung, die Anfang Dezember in einer Berliner Galerie stattgefunden hat: "Für mich ist das Auberge ein wenig wie Zeitreise in die Vergangenheit. Das elegante, liebevoll restaurierte Interieur der alten Stadtvilla ist faszinierend und eignet sich hervorragend für ein Shooting. Darüber hinaus habe ich mich sehr wohl im Hause von Antje Last gefühlt", so Anton Kammerl.
Auf die Idee, das Auberge als Location für ein Shooting zu nutzen, brachte ihn seine Fotokünstlerkollegin Zora Jurenkova. Sie inszenierte einst die deutsche Burlesque Königin Marlene von Steenvag in dem Boutique Hotel.
Antje Last, Inhaberin des Kult Hotel Auberge, ist begeistert von den Filzfotos des Münchner Künstlers: "Absolut faszinierend diese Fotos. Ich bin immer wieder überrascht, was wir für tolle und interessante Gäste in unserem Hotel begrüßen dürfen. Offensichtlich ziehen wir diese Menschen geradezu an. Und das freut uns ganz besonders."
Seine Bilder werden auf einem eher ungewöhnlichen Material verewigt: Filz. Dieser Werkstoff ist für Anton Kammerl nicht irgendein Werkstoff textiler Natur. Es unterstreicht vor allem die Einzigartigkeit seiner Arbeiten. Filz verleiht den Fotografien von Anton Kammerl eine eher ungekannte Haptik und eine Plastizität.
Anton Kammerl studierte Kunstgeschichte und Theaterwissenschaften. Später gründete er den Arkaden Verlag GmbH. In den achtziger Jahren widmete er sich vermehrt der Kunst und spezialisierte sich anschließend auf die Filzfotografie.
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