Wo kann man Gold in Wien verkaufen?

Es kann unterschiedliche Gründe geben, dass man Gold aus dem eigenen Besitz verkaufen will. Gleichgültig, ob es sich dabei um Schmuck, Goldbarren oder Goldmünzen handelt - das wichtigste Kriterium beim Verkauf ist vorrangig die Legierung.
An dem Stempel (der Punze) auf dem jeweiligen Teil erkennt man die Höhe des Goldgehaltes in Tausendstel. So steht die 585 dafür, dass 585 Teile Gold verwendet wurden und 415 Teile anderer Metalle. Je hochwertiger das Gold, desto höher wird der Ankaufspreis sein.
Schmuck aus 333er Gold darf in einigen Ländern aufgrund des geringen Goldgehaltes nicht als Goldschmuck deklariert werden und gilt als Modeschmuck. Eine dementsprechende EU-Richtlinie soll in der nächsten Zeit ergehen.
Bei Zahngold hat man als Laie gar keine Möglichkeit, zu erkennen, wieviel Gold in der Krone/dem Goldzahn enthalten ist.
Die Bewertung von Gold in jeglicher Form gehört ohnehin in die Hände von Fachleuten. Mit modernen Labormethoden kann man ganz genau herausfinden, wie hoch der Goldanteil ist und welche anderen Metalle im jeweiligen Produkt enthalten sind. Mit einer Röntgenfluoreszenzanalyse ist eine Analyse nahezu fehlerlos. Nach der Ermittlung des Goldgehaltes kann tagesaktuell der Wert ermittelt werden. Es kann sich für den Verkäufer lohnen, mit einem Verkauf zu warten in der Hoffnung darauf, dass sich der Goldpreis nach oben verändert. Allerdings kann sich das ebenso ins Gegenteil verkehren. Derzeit ist der Goldpreis wieder auf steigender Tendenz - das muss aber nicht so bleiben.
Will man in Wien Gold, Goldenes und Schmuck verkaufen, ist eine gute Anlaufstelle dafür das Unternehmen "Juwelier & Leihhaus". Der Verkauf kann persönlich erfolgen, ein Verkauf auf dem Versandweg ist ebenso möglich wie die Inanspruchnahme eines Hausbesuchs. Die Beratung ist kostenfrei.

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