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IR CONSULT startet mit ICO-Beratung in Deutschland


Von IR CONSULT

Vorreiter in Mitteleuropa

IR CONSULT ist seit 1994 eine etablierte Unternehmensberatung mit dem Fokus auf M&A, IPOs und fundamentale Investor Relations. Das IRC-Team hat in den letzten 24 Jahren fast 100 Börsengänge mitbetreut und dabei mehr als 2 Mrd. EUR eingesammelt. Nun bietet IRC auch eine ICO-Beratung an, um Start-ups und KMUs diesen innovativen, schnellen und kostengünstigen Zugang zu Finanzierungskapital zu ermöglichen. 

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Alles begann mit dem Bitcoin. Als diese Kunstwährung 2009 erfunden wurde, dominierte zuerst die Idee einer globalen digitalen Währung ohne Banken und Überwachung. Besonders durch die Finanzkrise ist die Nachfrage nach Kryptowährungen enorm angestiegen – auch als banken- und länderunabhängige Investitions- und Tauschmöglichkeit. Die technologische Abwicklung aller Transaktionen fußt auf der Blockchain-Technologie, wobei dezentral gespeicherte Datenblöcke eine Fälschung oder nachträgliche Veränderung unmöglich machen. Mittlerweile gibt es über 1.400 Kryptowährungen weltweit, wobei Bitcoin und Ether die Dominierenden sind. 2017 wurden sie in ungeahnte Kurshöhen katapultiert. Selbst der aktuelle Kursrutsch sollte nur eine kurzzeitige Korrektur sein, da die Entwicklung eines dezentralen, digitalen und globalen Geldsystems wohl nicht mehr aufzuhalten ist.

Aufbauend darauf konnten sich Unternehmen – am Anfang vor allem Start-ups – durch die Ausgabe von eigenen Coins oder Token – bezahlt mit Kryptowährungen - Finanzmittel zur Unternehmensexpansion beschafften. Dies war besonders im Jahr 2017 ein internationaler Boom, wobei einige ICOs (Initial Coin Offering) in Sekunden Millionen von internationalen Investoren einsammelten. Banken und Venture Capital-Unternehmen mit ihren starren Strukturen und Anforderungen verloren dabei beträchtlich. Der ICO-Boom der schnellen und kostengünstigen Unternehmensfinanzierung wird sich auch im laufenden Jahr fortsetzen: zunehmend sieht man nun auch deutsche ICOs, wie z. B. von savedroid oder Neufund.

Was sind nun die bestechenden Vorteile eines ICOs?

Da der ICO-Markt (noch) weitgehend unreguliert ist, muss ein Kapital suchendes Unternehmen nicht die hohen gesetzlichen Vorgaben erfüllen: Zusammenarbeit mit einer Bank, Erstellung eines Wertpapierprospekts, Zulassungen sowie viele Folgepflichten. Gleichzeitig ist auch keine Begleitung durch Anwälte, Steuerberater oder Wirtschaftsprüfer nötig. Was ein Unternehmen nur benötigt, ist ein sogenanntes „White Paper“, das einem Business Plan ähnelt und die Aktivitäten, Produkte, Pläne sowie deren Finanzierung und Erwartungen beschreibt.

ICOs oder auch ITOs (Initial Token Offering) können also mit geringen Vorbereitungen, die sehr kostengünstig und schnell machbar sind, angeboten werden. Die Platzierungsphase dauert ca. 30 Tage, so dass recht zügig klar ist, ob die ICO-Finanzierung erfolgreich ist.

 

ICOs sind kein Eigenkapital; also haben ICO-Besitzer auch keine Stimmrechte. Es ist aber auch kein Fremdkapital, das regelmäßig verzinst und zurückgezahlt werden muss. Es ist somit ein Hybridkapital, das den Unternehmen unendlich zur Finanzierung zur Verfügung steht.

Zusätzlich steigert ein ICO den Bekanntheitsgrad des Unternehmens oder des neuen Produkts beträchtlich. Auch kann ein Coin eine Akquisitionswährung für M&As werden. Das Anlernen der Kapitalmarktbesonderheiten erlaubt mittelfristig sogar ein normales IPO.

Wie funktioniert ein ICO?

Um Geld einzusammeln, kann ein Unternehmen selbst generierte Coins oder Token an Investoren verkaufen. Da Firmen diese oft nicht kennen, macht es Sinn, das ICO mit einer ICO-Börse durchzuführen, die nicht nur bei den Vorbereitungen, sondern besonders bei der Investorensuche und den Zahlungsvorgängen unterstützt. Diese ICO-Plattform sollte auch einen Sekundärmarkt anbieten, um Coins handeln zu können. Der Wert der Token leitet sich vom Wert der zukünftigen Produkte sowie den erwarteten Finanzkennzahlen ab.

Vor- und Nachteile für ICO-Investoren:

Über ICO-Börsen lassen sich weltweit Investoren auch für höhere Beträge für neue ICOs ansprechen. Neben Privatanlegern, die erstmals mit kleinen Beträgen auch Zugang zu VC und Start-ups haben, sind zunehmend auch institutionelle Investoren, aber auch viele Spekulanten aktiv, die nur auf einen schnellen Kursanstieg setzen. Der Käufer eines ICOs bekommt vom Unternehmen entweder gewisse Vorteile (Gutscheine o. ä.) oder eine Gewinnbeteiligung (ähnlich einer Dividende). Es ist ein Muss, dass die ICO-Plattform auch einen Sekundärmarkt für ICOs anbietet. Der Investor sollte sich aber vor dem Kauf genau alle Unterlagen durchlesen und verstehen, um nicht auf Betrüger oder unrealistische Projekte reinzufallen. Immerhin hat der Anleger theoretisch ein 100%-iges Verlustrisiko.

Hilfe durch IR CONSULT (www.ico-ipo.de):

Es sind zwar nur geringe Vorbereitungen für ein ICO nötig, aber auch diese benötigen ein Spezialwissen bei der Emission selbst, als auch bei der anschließenden Investorenpflege. IRC hilft bei allen notwendigen Unterlagen, dem Suchen nach der besten ICO-Plattform, bei der unterstützenden PR-Arbeit sowie beim Online-IR. Damit wird das ganze Projekt noch schneller realisierbar, die Chancen steigen und das Management behält genügend Zeit für sein operatives Geschäft, der eigentlichen Basis für das ICO. 



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Alexander Vollet (Tel.: 06002-92042), verantwortlich.

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