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Wer (sich) führen will, muss fühlen


Von Great Growing Up

Emotionale Intelligenz liegt im Trend. Vor allem Führungskräfte sollen die Befindlichkeit ihrer Mitarbeiter erkennen. Dabei wird oft vergessen, dass es emotionale Intelligenz bei mir selbst beginnt.
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Es hat sich herumgesprochen, dass, laut Gallup-Studie, nur rund 15 Prozent der Arbeitnehmer gerne zur Arbeit kommen. Der große Rest fühlt sich - auch das geht aus der Studie hervor - emotional inkompetent geführt. Vielen Führungskräfte gelingt es offenbar nicht, den gewünschten Zusammenhalt, die emotionale Verbindung zum Unternehmen, das viel zitierte Wir-Gefühl zu erschaffen.

Deshalb schicken viele Unternehmen ihre Führungskräfte auf Schulungen und Seminare, die ihnen emotionale Intelligenz vermitteln sollen. "Die Idee dahinter ist gut", sagt Matthias Stolla, Gründer und Inhaber von Great Growing Up und ergänzt, "Unternehmen können von diesen Angeboten viel mehr profitieren, wenn Sie berücksichtigen, dass emotionale Intelligenz eine wichtige Grundvoraussetzung benötigt: die Fähigkeit, eigene Gefühle wahrzunehmen und zu benennen".

Stolla trainiert Führungskräfte, Mitarbeiter und Auszubildende darin, ihre eigene emotionale Befindlichkeit differenziert wahrzunehmen und zu benennen. Der Effekt verblüfft viele Teilnehmer: Je eher sie in der Lage sind, ihren Ärger, ihre Trauer oder ihre Angst in Worte zu fassen, desto leichter fällt es ihnen, wahrzunehmen, was in ihrem Gegenüber vorgeht.

Namhafte Unternehmen, die Great Growing Up nutzen, stellen zudem fest, dass Mitarbeiter mit trainierter emotionaler Intelligenz ganz nebenbei zuvor vermisste Schlüsselqualifikationen verinnerlichen.

Für Matthias Stolla ist das keine Überraschung: "Menschen, die beispielsweise ihre Angst verdrängen, meiden oft Veränderung und Herausforderung. Wenn Sie ihre Angst aber akzeptieren und nutzen, können sie sich für etwas anderes entscheiden: für den Mut und die Achtsamkeit, Neues zu wagen."

Ähnliche Erfahrungen macht der Trainer auch mit Menschen, die er darin trainiert, Ihren Ärger zu nutzen: "Sie sind dann in der Lage, Grenzen zu setzen und Entscheidungen zu treffen." Aus Mobbing-Opfer werden so Entscheider mit klarer Kante.

Was es dazu braucht, ist der Mut, sich den vermeintlich negativen Gefühlen zu stellen. "Das ist ohnehin ein Mythos", sagt Stolla, "negative Gefühle gibt es nicht. Es gibt nur negative Bewertungen, die dafür sorgen, dass wir verdrängen, was wir tatsächlich nutzen könnten".

Zum Beispiel das Gefühl der Trauer. Niemand will weinende Führungskräfte in seinem Unternehmen. Das brauche es auch gar nicht, erklärt Stolla: "Eine Führungskraft aber, die ihre eigene Traurigkeit wahrnehmen und akzeptieren kann, ist auch in der Lage, die Befindlichkeit ihres Gesprächspartners zu erkennen." Berührbarkeit ermöglicht Empathie. Wer emotional intelligent führen will, kann auf sie nicht verzichten.

Great Growing Up trainiert Menschen, die wachsen wollen. Für Unternehmen, die davon profitieren.




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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Herr Matthias Stolla (Tel.: 07947 2000), verantwortlich.

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