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Der Sozialphobie den Kampf ansagen


Von Praxis für Ergotherapie E. Brechtel

Wenn eine Situation oder ein Objekt Schweißausbrüche, Übelkeit und Angstzustände auslöst, spricht man von einer Phobie. Durch die Ergotherapie kann man diese behandeln.
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Wenn man von einer Phobie spricht, spricht man nicht nur von übertriebenen Angstzuständen. Vielmehr ist die Rede von einer psychischen Störung, die durch verschiedene Situationen oder Objekte ausgelöst wird. Die Angst ist nicht immer rational und nachvollziehbar und herrscht oft nur in den Köpfen der betroffenen. Eine der bekanntesten Phobien ist wohl die Angst vor Spinnen. Darüber hinaus können auch scheinbar banale Dinge die Auslöser sein. Die Angst vor vielen kleinen Löchern, Trypophobie genannt, zählt dazu. Außenstehende Menschen können die Angst in keiner Weise nachvollziehen und winken dies schnell als Überreaktion ab. Dabei ist die Phobie krankheitsbedingt und löst sogar starke Symptome aus.
Integration statt Isolation
Besonders gravierend ist eine soziale Phobie. Die Betroffenen isolieren sich völlig und pflegen kaum Kontakt zu anderen Menschen. Alltägliche Aufgaben, wie das Einkaufen gehen, scheinen unmöglich. Um der Phobie den Kampf anzusagen, muss man sich nach verschiedenen Therapiemöglichkeiten umschauen und Hilfe in Anspruch nehmen. Ein möglicher Behandlungsweg ist eine Ergotherapie. Schritt für Schritt begleiten die Ergotherapeuten den Patienten und überwinden die Phobie. Gemeinsam beschreitet man alltägliche Aufgaben und gewinnt seine Selbstständigkeit so in kleinen Schritten zurück.
Im Raum Köln unterstützen die Ergotherapeuten der Praxis für Ergotherapie Brechtel Menschen, die unter einer sozialen Phobie leiden.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Frau Elisabeth Brechtel (Tel.: 0221 7391781), verantwortlich.

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