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Private Altersvorsorge: Die Rentenlücke schließen


Von Manuel Wiegmann - Finanzexperte und Berater

Mit der gesetzlichen Rentenversicherung erhalten die Versicherten im Durchschnitt rund 48 Prozent ihres letzten Bruttoeinkommens. Um sich finanziell abzusichern, sind eigene Aktivitäten nötig.
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Die Rente ist für viele Menschen, das worauf sie hinarbeiten. Sie möchten mehr Zeit für sich und die Familie haben und die Dinge tun, zu denen sie während ihres Berufslebens nicht gekommen waren. "Aber dafür brauchen sie einen gewissen finanziellen Rückhalt. Auch wenn die Kinder aus dem Haus sind und die eigene Immobilie oft mit dem Renteneintritt abbezahlt ist: Die gesetzliche Rente ist oft nicht ausreichend, um alle notwendigen und gewünschten Ausgaben zu decken", sagt Finanzexperte und Berater Manuel Wiegmann. Er begleitet Privatleute und Unternehmer bei der Absicherung des Ruhestandsvermögens.

Mit der gesetzlichen Rentenversicherung erhalten die Versicherten im Durchschnitt eine monatliche Rente von 1.070 Euro, was einer Ersatzquote von rund 48 Prozent ihres letzten Bruttoeinkommens entspricht, zitiert Manuel Wiegmann aus dem aktuellen "Vorsorgeatlas Deutschland". "Gewöhnlich werden aber mindestens 60 Prozent des letzten Einkommens benötigt, damit keine Rentenlücke entsteht. Diese Lücke sollten Sparer durch die private Altersvorsorge schließen. Gerade dann, wenn ihr Einkommen hoch. Gutverdiener erhalten in der Regel nicht Annäherung das Ergebnis der Berufstätigkeit, weil die Rentenzahlung auf einen maximalen Betrag von etwa 2700 Euro monatlich gedeckelt ist."

Sparer brauchen daher ein individuelles Konzept, um für später vorzusorgen. Manuel Wiegmann und sein Team errechnen gemeinsam mit dem Kunden, wieviel Ruhestandseinkommen verfügbar sein müsse, um alle Ansprüche zu erfüllen. Neben dem Einkommen und der daraus resultierenden Rentenzahlung beziehen sie auch noch das liquide Vermögen, Immobilien und mehr mit ein. "So erkennen wir schnell, wieviel Geld zusätzlich angespart werden muss, und können dementsprechend die richtige Strategie festlegen. Muss in kurzer Zeit viel Geld angespart werden oder steht ein längerer Zeitraum zur Verfügung? Ist eine Erbschaft zu erwarten oder eine größere Ausgabe geplant? Das sind Fragen, die wir beantworten müssen, um ein passendes Konzept aufzustellen", betont Manuel Wiegmann.

Der Finanzexperte arbeitet mit einer Vielzahl von Gesellschaften zusammen, um das Ruhestandseinkommen zu strukturieren. Das geht bei ihm weit über die typischen Lebens- und Rentenversicherungsverträge hinaus, denn Manuel Wiegmann nutzt beispielsweise auch Sachwerte wie Mehrfamilienhäuser, um das Vermögen für später aufzubauen.

Ein weiterer Schwerpunkt: der Widerruf von ungünstigen Sparverträgen. Auf der Seite www.ihr-klv-check.de finden Kunden dazu alle notwendigen Informationen. "Gemeinsam mit unserem Partner ProLife GmbH können wir unter gewissen Bedingungen Lebens- und Rentenversicherungsverträge vollständig rückabwickeln und auch alle Gebühren zurückholen - inklusive einer Entschädigung für die Nutzung des Vermögens durch die Gesellschaft. Ist uns dies gelungen, legen wir in enger Abstimmung mit dem Kunden das freigewordene Geld neu an und sorgen für eine gute Verzinsung mit vernünftiger Flexibilität ohne hohe Kosten", sagt Manuel Wiegmann.



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Herr Manuel Wiegmann (Tel.: 0172 8662406), verantwortlich.

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