Einführung des Financial Fairplay der UEFA - BWL-Hochschulschrift diskutiert die Wirtschaftlichkeit der UEFA

Mit der Spielzeit 2010/2011 wurde im europäischen Lizenzfußball das sogenannte Financial Fairplay eingeführt. Die UEFA sah sich zu diesem Zeitpunkt in ihrer Rolle als der kontinentale Fußballdachverband zu diesem Schritt gezwungen, da die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit von immer mehr Klubs seit der Jahrtausendwende in Gefahr geraten war. Die Jahresfehlbeträge mussten zunehmend von deren Eigentümern ausgeglichen werden. Die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit ist jedoch Grundvoraussetzung für die Integrität und den reibungslosen Ablauf der sportlichen Wettbewerbe. Das Financial Fairplay ergänzt seit seiner Einführung mithilfe von zusätzlichen Rechnungslegungsvorschriften und finanziellen Kriterien die UEFA-Champions und Europa League.

Der vierte Band der Reihe BWL-Hochschulschriften, "Einführung des Financial Fairplay der UEFA" von Kilian Köppen, untersucht welche Veränderungen sich hierdurch bei den europäischen Erstliga-Klubs hinsichtlich deren wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit messen und quantifizieren lassen. Die vorliegende Arbeit basiert auf einer Bilanzanalyse von 34 Klubs der Top-Ligen,die über eine Periode von acht Geschäftsjahren analysiert wurde.

"Einführung des Financial Fairplay der UEFA" von Kilian Köppen ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-7439-8661-9 zu bestellen. Der tredition Verlag hat es sich zum wichtigsten Ziel gesetzt, jungen und unbekannten Autoren die Veröffentlichung eigener Bücher zu ermöglichen, aber auch Verlagen und Verlegern eine Kooperation anzubieten. tredition veröffentlicht Bücher in allen Medientypen, vertreibt im gesamten Buchhandel und vermarktet Bücher seit Oktober 2012 auch aktiv.

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