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KeyIdentity unterstützt Initiativen für digitales Identitätsmanagement in Deutschland


Von KeyIdentity GmbH

Deutsche Identitäts- und Datenplattformen bieten eine wichtige Alternative zu US-amerikanischen Konzernen wie Google oder Facebook / Multi-Faktor-Authentifizierung essenziell als Basis für sichere Authentifizierung von Nutzern

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Weiterstadt, 16. April 2018 KeyIdentity, ein globaler Anbieter von hoch skalierbaren, einfach einsetzbaren Identity-und Access-Management-Lösungen (IAM) auf Open-Source-Basis, unterstützt alle deutschen Initiativen für das digitale Identitätsmanagement. Ziel der nationalen Initiativen ist es, Internetnutzern den Umgang mit ihren digitalen Identitäten und Daten zu erleichtern und sicherer zu machen – und zwar auf Basis der deutschen Sicherheits- und Datenschutzstandards. Damit soll eine Alternative zu US-amerikanischen Plattformen von Konzernen wie Google oder Facebook geschaffen werden.

 

MFA-Lösung von KeyIdentity kompatibel mit allen Identitätsmanagement-Plattformen

 „Wir begrüßen und unterstützen grundsätzlich alle Initiativen, die digitale Identitäten von deutschen Anwendern schützen und gleichzeitig die Nutzerfreundlichkeit beim Zugriff auf Online-Portale erhöhen. Egal, welche Lösungen für das digitale Identitätsmanagement sich künftig in Deutschland durchsetzen werden: Wir können alle Plattformen und Datenpools durch unsere Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) zuverlässig absichern. Ebenso können unsere Nutzer alle aktuell verfügbaren Typen von Authentifizierungstoken flexibel einsetzen – von Software-Token wie Push-, QR- und SMS-Token über Hardware-Token bis hin zu Biometrie-Token“, erklärt Dr. Amir Alsbih, CEO von KeyIdentity. „Damit haben die Nutzer die Wahl, wie sie ihre digitalen Identitäten und den Zugang zu ihren Daten zuverlässig absichern. Denn es geht künftig um einen viel umfassenderen Sicherheitsansatz: Durch die Verknüpfung und Erfassung von Nutzerdaten aus verschiedenen Einsatzbereichen entsteht ein riesiger Datenpool, der die aktuellen Kapazitäten von Facebook oder Google bei Weitem übersteigt. Und diesen gilt es verlässlich zu schützen, wenn das digitale Identitätsmanagement der Zukunft funktionieren soll.“

 

Große Lücken beim Schutz digitaler Logins und Transaktionen schließen

Denn beim digitalen Identitätsmanagement der Zukunft werden nicht nur die Daten einer Anwendung erfasst. Damit ein Nutzer wirklich alle seine Daten sicher vorhalten und verwenden kann, dürfen zahlreiche andere Zugänge wie etwa Kunden- und Mitarbeiterportale oder Supplier-Logins nicht außer Acht gelassen werden. Auch diese müssen durch eine MFA-Lösung geschützt werden. So werden beispielsweise auf lange Sicht die Adressdaten der Deutschen Post mit Kontodaten beim jeweiligen Finanzdienstleister eines Anwenders verknüpft. Loggt sich ein Nutzer dann etwa in einem Online-Shop ein, muss er seine Adresse und Kontodaten nicht noch einmal eingeben. Diese wären dann vorausgefüllt. Die Beispiele zeigen, welche sensiblen Daten künftig übergreifend geschützt werden müssen. Ein herkömmliches Passwort reicht dafür nicht mehr aus. Dies belegen nicht nur tägliche Fälle von Hackerangriffen, sondern auch Studien: So sind Passwörter mittlerweile in 81 Prozent aller Fälle die Ursache für einen Hack[1].

 

Umfassende Kontrolle für den Nutzer durch MFA-Transaktionssicherheit

Nur auf Basis der Multi-Faktor-Authentifizierung sind digitale Logins, Transaktionen und damit Identitäten sowie Daten wirklich geschützt. KeyIdentity bietet eine MFA-Lösung, die von Anfang bis Ende nach strengen deutschen Sicherheits- und Datenschutzstandards entwickelt und gehostet wird. Zudem wurde KeyIdentity als einziger deutscher MFA-Anbieter in den „Gartner Market Guide for User Authentication 2017“ aufgenommen. Die Technologie von KeyIdentity gibt dem Nutzer jederzeit die Kontrolle über seine eigenen Daten zurück – egal wo diese gespeichert sind oder mit welchen Anwendungen diese verknüpft werden. Der MFA-Anbieter ist einer der wenigen Hersteller, die dafür die notwendige PSD2-konforme Transaktionssicherheit bieten können. Der Nutzer sieht dadurch bei jedem Vorgang, welche Daten geteilt werden sollen, und muss dieses Teilen erst explizit freigeben. Ein etwaiger Missbrauch oder eine unberechtigte Datenverwendung lassen sich damit umfassend ausschließen.

 

Weiterführende Informationen zu den deutschen digitalen Identitätsmanagement-Initiativen:

Alle Initiativen für das digitale Identitätsmanagement funktionieren nach folgendem Prinzip: Wer sich einmal registriert hat, kann seine Anmeldedaten und weitere Informationen künftig überall nutzen und muss sie nicht immer wieder neu eingeben – egal ob bei Behörden, Telekommunikationsanbietern, Banken, Reiseportalen oder anderen Online-Services. Alle Nutzerdaten werden dabei ausschließlich in Datenzentren innerhalb Europas gespeichert.

„Wer seine Daten nicht amerikanischen Internet-Unternehmen überlassen will, hat nun eine Alternative. In dieser Woche ist die deutsche Identitäts- und Datenplattform Verimi gestartet, mit der sich Nutzer künftig ebenso einfach im Internet bewegen können wie bisher mit der Google- und Facebook-Lösung“, erklärt Dr. Amir Alsbih, CEO von KeyIdentity. „Weitere Initiativen wie die European netID Foundation der Medienkonzerne ProSiebenSat.1, RTL und United Internet arbeiten ebenfalls an umfassenden Plattform. Wir unterstützen mit unserer Multi-Faktor-Authentifizierungslösung alle Initiativen und können zusätzlich Mehrwerte durch unsere Transaktionssicherheit bieten, mit der ein Nutzer etwa ausdrücklich den Zugriff anderer Mitglieder der Allianz auf seine Daten erlauben kann. Damit lässt sich verhindern, dass ein gigantischer gemeinsamer Datenpool ohne Zustimmung des Nutzers bei allen an der Plattform beteiligten Konzernen entsteht.“ 

 

Über KeyIdentity

KeyIdentity ist ein globaler Anbieter von hoch skalierbaren, einfach einsetzbaren Identity-und Access-Management-Lösungen (IAM) auf Open-Source-Basis für die Absicherung und Verwaltung digitaler Identitäten über Netzwerk- und Cloud-Umgebungen. Der Fokus von KeyIdentity liegt auf den Bereichen Transaktionssicherheit, Identitätsmanagement und der starken Authentifizierung mittels Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA). Die Lösungen von KeyIdentity zeichnen sich durch ihre hohe Usability und Skalierbarkeit aus und lassen sich mit jedem am Markt verfügbaren Authentifizierungstoken (OTP-Token) nutzen – von Software-Token wie Push-, QR- und SMS-Token über Hardware-Token bis hin zu Biometrie-Token. Darüber hinaus können die Lösungen der KeyIdentity IAM-Plattform durch den API-First-Ansatz in kürzester Zeit in jede verfügbare IT-Infrastruktur integriert werden. Die IAM-Lösungen werden von Anfang bis Ende in Deutschland entwickelt und bereitgestellt und erfüllen höchste Sicherheitsstandards nach deutschem Recht. Durch den Open-Source-Ansatz lassen sich zudem kryptografische Backdoors ausschließen. KeyIdentity bietet seit 2002 „Security made in Germany“ und hat seinen Sitz in Weiterstadt bei Darmstadt. Weitere Informationen stehen auf der KeyIdentity Website, im Blog sowie über LinkedIn, Twitter und Facebook zur Verfügung.

 

[1] Quelle: Verizon Data Breach Investigations Report 2017



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Jens Eßer (Tel.: +49-69-970705-0), verantwortlich.

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