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Seminar Social Responsibility


Von Management-Institut Dr. A. Kitzmann GmbH & Co. KG

Wer managt Ihr Leben? Sie oder das Schicksal? Wer Zukunft als eine Herausforderung begreifet, tut gut daran, auch einen Blick auf die umgebende Gesellschaft zu werfen. Sie stellt die Rahmenbedingungen für ein Leben. An diesen Rahmenbedingungen mitzugestalten, ist gerade für Unternehmen in der heutigen Zeit überlebenswichtig. Ein Blick über den Tellerrand macht dies deutlich.

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  • Demografischer Wandel
  • Zuwanderung

 

 

 

sind seit einigen Jahren bedeutsame Themen. Sie verändern sowohl den persönlichen Alltag als auch die Unternehmenskultur. Sich menschlich und unternehmerisch auf Veränderungen einzustellen und von diesen zu profitieren, wird zum wirtschaftlichen Überlebensfaktor.

 

 

 

  • Kaum Auszubildende
  • Wissensverlust
  • wenig Fachkräfte

 

 

 

ist in einigen Branchen bereits Alltag, in anderen lässt er sich prognostizieren. Abhilfe bietet die Übernahme von gesellschaftlicher Verantwortung, indem sich Fach- und Führungskräfte für andere Kulturen öffnen, sich dort engagieren, wo junge Menschen aufwachsen oder Erwachsene gestrandet sind. Die Möglichkeiten des gesellschaftlichen Engagements sind groß.

 

 

 

  • Jugendhilfe
  • Suchthilfe
  • Obdachlosenunterstützung
  • Flüchtlingshilfe
  • Alleinerziehendenunterstützung

 

 

 

sind nur einige Beispiele. Wer sich in diesen Bereichen engagieren möchte, kann Projekte fördern, Praktika anbieten, Sponsoring entwerfen. Während die Verzahnung von sozialen Einrichtungen und Unternehmen lokal sowohl einen Imagegewinn als auch eine Verbesserung der regionalen Struktur bedeutet, bringt dies für einzelne Beschäftigte neue Impulse in ihr Leben. Denn die Auseinandersetzung mit Lebensbereichen, mit denen es sonst keinen Berührungspunkte gab, erweitert den persönlichen Horizont.

 

 

 

TIPP: Wenn Sie durch die Stadt gehen, sehen Sie das, was Sie wollen. Was Sie nicht wollen, sehen Sie nicht und hören Sie auch nicht. Deshalb ist das vorhandene Wissen immer nur lückenhaft und von dem geprägt, was als Klischee gilt. Sich über andere Menschen eine Meinung zu bilden, ist erst dann möglich, wenn Sie die Menschen kennengelernt haben; die Strukturen kennen, in denen sie leben; die Umstände kennen, die deren Alltag ausmachen. Social Responsibility ermöglicht den Austausch.

 

 

 

Gerade für Unternehmen und ihre wirtschaftliche Zukunft kann der Kontakt zu anderen Zielgruppen als zu Kunden, Lieferanten, Universitäten, Verbänden etc. Potenzial bedeuten. Sich für Flüchtlinge zu öffnen, kulturelle Austausche zu fördern, Angebote für Praktika zu machen ist einerseits eine Investiton mit ungewissem Ausgang. Auf der anderen Seite werden Vorurteile über fremde Kulturen bei den eigenen Beschäftigten abgebaut, Menschen aus fremden Kulturen lernen die deutschen Gewohnheiten im Arbeitsalltag kennen und können sich damit auseinandersetzen. Sprache an einem Arbeitsort zu lernen und sich in die bestehenden Strukturen einzufinden, ist erfolgversprechender als Übungen in einem Buch auszufüllen. Darüber hinaus können die beruflichen Kompetenzen in Unternehmen gefördert bzw. eingesetzt werden. Das Ende kann in einer win-win-Situation bestehen, in der global wirtschaftende Unternehmen neben den Verkehrssprachen Englisch und Spanisch auch Arabisch anbieten können. Unter den Beschäftigten gibt es interkulturelle Kompetenzen und einen Kompromiss aus deutscher Gründlichkeit und arabischer Gelassenheit. Sollte die soziale Verantwortung im Bereich der Flüchtlinge nicht angestrebt werden, sind junge Menschen auf schiefen Bahnen dankbar für Hilfe und Unterstützung.

 

 

 

  • Offenheit
  • Fingerspitzengefühl
  • Konsequenz

 

 

 

sind menschliche Tugenden, die Fach- und Führungskräfte im Umgang mit anderen gesellschaftlichen Gruppen benötigen. Sich zu sensibilisieren, Einblicke in bislang fremde Bereiche zu wagen und Kontakte herzustellen, die es noch nie gab, verändert die Wahrnehmung auf das eigene Leben, das eigene Handeln. Dankbarkeit und Zufriedenheit bekommen einen neuen Stellenwert im Leben und das Wort „Schicksal“ eine neue Bedeutung.

 

 Nähere Informationen zu dem Seminar finden Sie hier.

 

 


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Dr. Jana Völkel-Kitzmann (Tel.: 0251 - 202050), verantwortlich.

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