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Energieeffizient dank BAFA-Finanzierung - TEKA weist den Weg zum Fördertopf


Von TEKA Absaug- und Entsorgungstechnologie GmbH

Moderne Absaug- und Filtertechnik hält die Luft sauber, schont die Mitarbeitergesundheit und das Klima. Der Schritt zu Neu- und Reinvestitionen war dabei so leicht wie noch nie.
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Steigende Energiekosten sind ein zentrales Thema gerade für Unternehmen der Metall verarbeitenden Industrie und gehen einher mit einem gestiegenen Bewusstsein für Prävention, Umwelt- und Klimaschutz. Seit rund fünf Jahren erleichtert dabei das BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) mit seinem Förderprogramm zum Einsatz hocheffizienter Querschnittstechnologien die Anschaffung einer modernen Absaug- und Filtertechnik. Bis zu 30 Prozent staatlichen Investitionszuschuss können Antragsteller in diesem Programm bei ganzheitlichen Modernisierungen bzw. für förderfähige Komponenten von Einzelmaßnahmen erhalten. Bereits in mehr als 150 Fällen verhalf TEKA seinen Kunden durch die Antragsunterstützung und -abwicklung zur staatlichen Finanzspritze. Der höchste, über TEKA vermittelte Förderbetrag lag bei 65.000 Euro von maximal möglichen 100.000 Euro.

Profitabel auch für kleine und mittelständische Unternehmen
"Wir wollten und mussten etwas für unsere Energiebilanz tun", berichtet Geschäftsführerin Marion Rosing von der Firma Elsing-Brüning. Der Spezialist für Sonder- und Individuallösungen im Maschinen-, Anlagen- und Laborbau aus dem münsterländischen Gescher stand erst im vergangenen Jahr vor der Situation, dass sich die Energiekosten mit zunehmenden Kapazitäten und wachsendem Maschinenpark für die 4.000 qm große Produktion vervierfacht hatten. So fiel die Entscheidung leicht, für die neue Edelstahlfertigungsanlage sowie auf allen Handschweißplätzen neueste Filter- und Absaugtechnik von TEKA einzusetzen. Nach intensiver Beratung entschied sich der zertifizierte Schweißfachbetrieb für zwei Filteranlagen vom Typ ‚Filtercube' inklusive Absaugarmen, die für saubere Luft an mehreren Arbeitsplätzen gleichzeitig sorgen. Die Ansaugung der schadstoffhaltigen Luft erfolgt über ein Rohrleitungssystem in die Filterselektion. Dort werden die Schadstoffpartikel an der Oberfläche der Filterpatronen angelagert mit einem Abscheidegrad von nahezu 100 Prozent. Die Filtercube-Anlagen überzeugen durch niedrige Emissionswerte und bieten eine im Vergleich zu herkömmlichen Systemen der Staubklasse M bessere Leistung bei geringen Druckverlusten. Das Plus für die Energieeffizienz bei dieser modernen Anlagentechnik geht einher mit optimaler Gesundheitsprävention für die Mitarbeiter: So werden auch alveolengängige Partikel kleiner als 0,4 ?m abgeschieden.

"Man muss sich einfach einmal mit der Materie befassen. Es lohnt sich. Es handelt sich schließlich um anständige Summen und keine Kleckerbeträge", resümiert Marion Rosing und ergänzt: "Bei Fragen standen wir nie allein. Wir konnten uns immer an TEKA wenden und haben die nötige Hilfe erhalten, die wir brauchten."

"So wie bei Elsing-Brüning steht derzeit bei vielen Unternehmen der Austausch von Anlagen an, oftmals fehlen jedoch zeitliche Kapazitäten für die nicht selten monatelang dauernde Förderprozedur", berichtet Uwe Heinz, TEKA-Vertriebsleiter. Genau hier setzt der Service von TEKA an: Direkt in die persönlichen Beratungsgespräche fließen die Hinweise auf die nicht unerheblichen Fördermittel und Informationen zur Beantragung ein. Aber auch unabhängig davon stehen Service-Mitarbeiter für die Beantwortung fördertechnischer Fragen mit Rat und Tat zur Seite. "Wichtig ist die Anträge vor der Anlagenbestellung einzureichen", ergänzt Uwe Heinz.

Aktuell steigt die Nachfrage von Kunden, die den Förder-Service von TEKA zur Reduzierung von Investitionskosten für die Neuanschaffung von Absaug- und Filteranlagen, den Austausch alter gegen neuer, moderner Anlagentechnik und auch förderfähige Einzelmaßnahmen in Anspruch nehmen, stark an. So werden Neuinvestitionen nicht nur durch die Belastung zunehmender Energiekosten, sondern auch von der gesetzlich vorgeschriebenen Absenkung des Staubgrenzwertes angetrieben. Bis Ende 2018 müssen Unternehmen Maßnahmen zur Modernisierung ihrer Lüftungstechnik ergreifen, die die Senkung des Staubgrenzwertes für alveolengängige, also lungengängie Stäube von 3 auf 1,25 mg/m3 Luft sicherstellen.

100 Prozent Bewilligungsquote
"Die durch uns erzielte Bewilligungsquote liegt bei 100 Prozent. Unsere Kunden vertrauen uns in diesem Segment", so TEKA-Geschäftsführer Erwin Telöken und betont, dass flächendeckend auch über das weit verzweigte Händlernetz eine fördertechnische Beratung, z.B. durch beauftragte Energieberater, sicher gestellt sei. Noch bis Ende 2019 läuft das BAFA-Förderprogramm.




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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Herr Erwin Telöken (Tel.: 00492863/9282530), verantwortlich.

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