Gegenwind für das Image von "Made in Germany"
Deutschland hat in den beiden vergangenen Jahren seine Spitzenposition als führendes Herkunftsland hochwertiger Marken verteidigt. Doch der Gegenwind für deutsche Produkte nimmt zu: Trumps "America-First"-Politik schadet deutschen Marken in den USA, in puncto Innovationskraft trauen die deutschen Verbraucher den heimischen Markenherstellern nur wenig zu und der Dieselskandal erschüttert vor allem in Deutschland das Vertrauen in die hiesigen Automobilhersteller. Das sind die wichtigsten Ergebnisse der neuen Studie "Das Image deutscher Marken 2018" der internationalen Unternehmensberatung Globeone. Das Unternehmen hat Ende 2017 mehr als 1.500 Konsumenten in Deutschland, den USA und China zu ihrer Meinung über 50 führende deutsche Marken befragt.
|
Herr Thomas bolte thomas.bolte@globe-o... |
|
|
|
|
Dr. Niklas Schaffmeister niklas.schaffmeister... +49 221 788 068 0 |
|
|
|
|
Herr Thomas bolte thomas.bolte@globe-o... |
|
|
|
|
Dr. Niklas Schaffmeister niklas.schaffmeister... +49 221 788 068 0 |
|
|
|
Artikel bewerten
Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller Dr. Niklas Schaffmeister (+49 221 788 068 0) verantwortlich.
Keywords
Globeone Studie Image deutsche Marken
Mit Pressemitteilungen sichtbarer bei Google.
39,- € + MWSt.
Metalle sind das Rückgrat der modernen Industrie – und Krefeld zeigt, wie nachhaltige Rohstoffsicherung im 21. Jahrhundert funktioniert. Während weltweit Rohstoffe knapper und teurer werden, ... | mehr
Gold und Silber feiern ihr Comeback – an den Märkten, in den Schmuckschatullen und sogar im Schrottcontainer.Die beiden Edelmetalle stehen erneut im Zentrum des wirtschaftlichen ... | mehr
Sehr geehrte Leserinnen und Leser, die Wall Street hingegen trat auf die Bremse: Nach „Sell-the-News“-Reaktionen und ein paar enttäuschenden Quartalszahlen (trotz insgesamt solider Berichte) blieb der ... | mehr