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Skidaumen, ein Seitenbandriss


Von Ja Ergotherapie

Eine kurzfristige Überlastung kann zu einem Bänderriss im Daumengelenk führen. Jetzt macht eine Behandlung auf jeden Fall Sinn, damit die uneingeschränkte Beweglichkeit wiederhergestellt werden kann.
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Unsere Bänder halten unsere Gelenke stabil, indem sie die Knochen, die in ein Gelenk münden, miteinander verbinden. Wird diese Verbindung kurzfristig durch Sport oder einem Unfall überbelastet, so kann es zu einem Bänderriss kommen. Ein Skidaumen entsteht dadurch, dass er nach außen übermäßig abgespreizt und dabei überdehnt wird.

Immer dann, wenn unsere Gelenke in unserem Bewegungsablauf über ein normales Maß hinaus beansprucht werden, dann müssen unsere Bänder diese Überbelastung aufnehmen und puffern. Wirkt jedoch aufgrund des massiven Bewegungsdrucks eine kurzfristige Höchstbelastung auf das Band, was zwei Knochen im Gelenk miteinander verbindet und damit stabil halten soll, dann kann es in diesem Moment zu einer Ruptur des Bandes kommen und das Band reißt. Ist hier das Daumengelenk unserer Hand betroffen, dann kommt es zu einem Riss im Seitenband des Daumens, ein sogenannter Skidaumen.

Welche Verletzung liegt vor?

Bei einer Verletzung an unseren Bändern ist es nicht immer einfach festzustellen, ob nun das Band tatsächlich gerissen ist. Es kann ja auch genauso eine Verletzung in Form einer Überdehnung, eine Zerrung oder ein Riss im Band vorliegen. Diese Beurteilung nimmt in der Regel ein Arzt vor. Er ist dafür zuständig, um festzustellen, in wie weit das Band oder auch noch andere Teile des Gelenks in Mitleidenschaft gezogen wurden. Hier können ebenso Sehnen, die die Muskeln mit dem Gelenk verbinden, betroffen sein. Auch kann der Knochen direkt oder der Gelenkknorpel verletzt worden sein.

Muss eine Behandlung sein?

Eine Behandlung von Bänderverletzungen macht immer Sinn, da damit unvorhersehbaren Folgen einer unbehandelten Verletzung entgegengewirkt werden kann. Ein Bänderriss ist für unsere betroffenen Gelenke immer ein Ausnahmezustand, welcher die normale Funktion unseres Gelenks immer erst mal einschränkt. Eine fachmännische Betreuung generiert einen zielgerichteten Heilungsvorgang.

Die Behandlung erfolgt je nach der Schwere der Verletzung mit einer Schiene oder einer Operation und anschließend eine Nachbehandlung durch einen Handspezialisten der Ergotherapie. So kann ein größtmöglicher Behandlungserfolg erzielt werden.

Unsere Gelenke ermöglichen uns eine uneingeschränkte Beweglichkeit, damit das auch in Zukunft so sein kann, verspielen sie bitte diese geniale Möglichkeit nicht leichtfertig. Wir leben in einer genialen Zeit, in der es uns möglich ist, Verletzungen wieder in den bestmöglichen Zustand zu entwickeln. Es wäre schade, wenn sie diesen Vorteil nicht für die Beweglichkeit Ihrer Hand nützen würden. Sprechen Sie mit uns, wir stehen Ihnen als Ergotherapeut der Handtherapie zur Verfügung.



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Frau Jaqueline Glaser (Tel.: 0921/90058489), verantwortlich.

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