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Narben, mehr als ein Schönheitsfehler


Von LIKE PHYSIO

Wenn unsere Narben nicht richtig verheilen, dann entsteht nicht nur eine unschöne Zeichnung der Haut, sondern auch die Funktionen der darunter liegenden Gewebeschichten werden dadurch beeinträchtigt.
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Unsere Haut wird in unserem Leben immer wieder vielen Strapazen ausgesetzt. Hier kommt es schon mal vor, dass wir uns verletzen. Auch unfallbedingte und krankheitsbedingte Operationen hinterlassen ihre Spuren auf und in unserem Körper. Eine Verletzung oder Operation hinterlässt immer eine Narbe auf der Haut und im Gewebe darunter.

Unsere Narben verheilen im besten Fall so, dass sie kaum zu sehen und zu erspüren sind. Sie können aber auch hart, wulstig und gerötet in Erscheinung treten. Manche Narben schränken unsere Beweglichkeit ein, und andere beginnen zu spannen und zu schmerzen.

Das Gewebe, dass sich während der Wundheilung bildet, ist in einem Zeitraum von bis zu einem Jahr in ständiger Veränderung. Funktioniert auf Anhieb eine Wundheilung nicht ganz so, wie es sein sollte, dann macht es Sinn, dass sie einen Arztbesuch nicht auf die lange Bank schieben, damit geeignete Maßnahmen ergriffen werden können, so kann die Heilung der Narben und der angrenzenden Regionen unterstützt werden kann. Eine gezielte Narbenbehandlung zusammen mit der entsprechenden Krankengymnastik kann hier Abhilfe schaffen.

Narbengewebe besteht aus neugebildeten, ungeordneten kollagenen Fasern. Diese Fasern erhalten jetzt im besten Fall eine fachmännische Unterstützung, damit sie sich in der Zugrichtung des Gewebes ausrichten und zur größtmöglichen Elastizität beitragen können. Die Physiotherapie kümmert sich um Narben, die die motorische Funktionen auf Dauer einschränken könnten.



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Herr Kevin Glaser (Tel.: 0921/90058308), verantwortlich.

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