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Couplink erneut als TOP 100-Innovator ausgezeichnet


Von Mediengruppe Telematik-Markt.de

Couplink ist ein geprüftes Mitglied der TOPLIST der Telematik

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Aldenhoven, 03.07.2018.

Auch in diesem Jahr erhielten besonders innovative Unternehmen das renommierte TOP 100-Qualitätssiegel. Die Couplink Group AG – Telematik-Anbieter und Experte für Softwarelösungen der Logistik 4.0 – wurde unter anderem für seine Innovationen im Zusammenhang mit seinen Telematik- und Service-Apps ausgezeichnet.

 

Ranga Yogeshwar (mitte) überreichte den Couplink-Vorständen Monika und Jens Uwe Tonne (rechts) die begehrte TOP 100-Auszeichnung. Ebenfalls bei der Verleihung dabei: Aldenhovens Bürgermeister Ralf Claßen (1. v. l.) und Mona Kuss (2. v. l.), Produkt- und Projekt-Managerin von Couplink. Bild: KD Busch / compamedia

 

Ein weiteres Mal konnte der Softwareanbieter Couplink die Jury des Wettbewerbs TOP 100 der compamedia GmbH von sich und seinen Telematik-Lösungen überzeugen: Seit dem 29. Juni 2018 zählt man erneut zu den innovativsten Unternehmen des deutschen Mittelstands. Ausgezeichnet wurde das 18-köpfige Team um die Vorstände Monika und Jens Uwe Tonne von Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar im Rahmen des 5. Deutschen Mittelstands-Summits in Ludwigsburg. „Es ist natürlich großartig, dass wir bereits im zweiten Jahr in Folge das TOP 100-Siegel auf unsere Unternehmensfahne schreiben können,“ freut sich Monika Tonne. „Schließlich bestätigt es von unabhängiger Seite, dass wir mit unseren Ideen und Entwicklungen absolut auf dem richtigen Weg sind.“

 

Couplink überzeugte die Wettbewerbsjury, bestehend aus anerkannten Experten aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Medien, vor allem durch seine Außenorientierung, also die enge Zusammenarbeit mit Forschungsinstituten und Kunden. Monika Tonne: „Im Mittelpunkt unserer Produktentwicklung stehen Logistiker sowie ihre Subunternehmer und deren individuelle Nutzungsbedürfnisse.“ Daher umfasst das Couplink-Portfolio Standardlösungen wie den Telematik-Manager „couplinkyourfleet“ und die Telematik-App „smart!matics“, deren Funktionen auf die spezifischen Kundenwünsche zugeschnitten werden können. Mit dem Modul „Workflow Creator“ können Logistiker etwa in beide Systeme schnell und einfach weitere Prozesse integrieren oder bestehende modellieren und so ihre eigene Telematik-App zusammenstellen.

 

 

Kleine App – große Hilfe

 

Neu auf dem Markt ist die Couplink-App „SmartLink-Trailer“ für die smarte Ankopplung des richtigen Trailers an das richtige Fahrzeug: Der Fahrer fotografiert beispielsweise per Smartphone vor Fahrtbeginn die Nummerierung des Anhängers oder scannt mit der Kamera den vorhandenen QR-Code. Handelt es sich um den falschen Trailer, erhält er direkt eine Fehlermeldung und kann den Vorgang frühzeitig abbrechen, bevor unnötige Mehrkosten entstehen.

 

Dass Couplink einen Schritt weiterdenkt, soll sich auch durch die App-Funktion „SmartSensor“ zeigen. „Diese Variante unserer SmarLink-Trailer-App können alle Logistiker nutzen, die bereits auf Sensoren setzen, um über die kleinen Bauteile ihre Anhänger zu identifizieren und zu lokalisieren“, erklärt Jens Uwe Tonne. Dabei können Sensoren auch auf Ladegutebene angebracht werden, wo sie vor allem empfindliche Waren wie Lebensmittel oder Pharmazeutika während des Transport hinsichtlich Temperatur oder möglicher Beschädigungen durch Erschütterungen kontrollieren.

 

 

Neuen Innovationen auf der Spur

 

Seine Neuentwicklungen präsentiert Couplink regelmäßig bei seinen Telematik-Fachtagungen am FIR der RWTH Aachen. Teilnehmer sind einige hundert Vertreter namhafter Logistik- und Entsorgungsunternehmen, die sich gemeinsam mit Couplink und weiteren Digitalisierungsexperten über die Zukunftstechnologien der Logistik 4.0 austauschen und von ihnen praxisnahe Orientierungshilfe erhalten. „Wir nutzen diese Plattform natürlich auch, um von potenziellen Anwendern zu erfahren, welche Ansprüche sie an Telematik-Lösungen stellen und wie wir ihren Bedarf mit neuen Produkten und Services decken können“, so Monika Tonne. „Die Vernetzung aller Beteiligten der Supply Chain steht für uns bei der Softwareentwicklung im Vordergrund. Denn es braucht praktikable Innovationen, an denen wir heute schon arbeiten.“ „Und wer weiß“, fügt sie schmunzelnd hinzu, „vielleicht erhalten wir dafür im nächsten Jahr wieder das TOP 100-Siegel. Aller guten Dinge sind schließlich drei.“ Quelle: Couplink


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