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Ohne eigenes Haus - wie kann man da energieautark leben?


Von UDI Gruppe Nürnberg

Wer kein eigenes Haus hat, tut sich schwer, energieautark zu leben. Es gibt trotzdem Möglichkeiten, die Produktion sauberer Energien zu unterstützen.
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Ohne eigenes Haus ist eine Umstellung auf ein günstiges und ökologisch sinnvolles Heizsystem nicht zu bewerkstelligen. Wer keine eigene Solaranlage auf dem Dach hat, kann weder seinen Eigenstrom günstig erzeugen noch den Überschuss ins Netz einspeisen und verkaufen.

Was also machen all die Menschen, die die Energiewende und den Klimaschutz vorantreiben möchten und für den Eigenbedarf vorläufig nichts tun können?

"Die Antwort ist einfach. Sie investieren in die Erzeugung sauberer Energien", erklärt UDI-Geschäftsführer Georg Hetz. Der Nürnberger Finanzdienstleister zählt zu den Pionieren in Sachen grünes Geld. Als Investor realisiert die UDI seit rund 20 Jahren Projekte mit hohen ökologischen und ethischen Ansprüchen. "Wenn wir heute umweltschonend produzierte Waren kaufen oder Produkte aus dem Fairen Handel bevorzugen, steuern wir nicht nur den Konsum, sondern auch die Produktion in Richtung Nachhaltigkeit. Das ist in Sachen Geld nicht anders. Durch grüne Investments wird viel bewegt. Es sind die privaten Anleger, die die Energiewende erst ermöglicht haben und weiter ermöglichen werden. Wer keine eigene Solaranlage hat, kann beispielsweise in Solaranlagen auf ‚fremden Dächern' investieren."

Wie kann eine Solarinvestition in fremde Dächer aussehen?

"Man zeichnet zum Beispiel ein Solar-Festzinspapier. Das ist schon ab 5.000,- Euro möglich. Der Knüller unserer bisherigen Solar-Festzins-Geldanlagen war beispielsweise das Konzept, dass Hauseigentürmer und Stromnutzer die PV-Anlage auf ihrem Dach nicht selbst kaufen mussten, sondern mieten konnten. Dafür zahlten sie eine monatliche Nutzungsgebühr und hatten günstigen Strom. Dabei achten wir immer darauf, dass in jedem Zinspapier verschiedene Anlagen zusammengefasst werden. Die Anleger erhalten für die Festzinsanlage heute eine attraktive Verzinsung von vier bis sechs Prozent im Jahr. Die Rückzahlung der Einlagen erfolgt in unserem Beispiel oben nach gut drei Jahren, durch den Verkauf der Mietverträge an institutionelle Investoren. Die Erträge aus den Projekten und der Verkaufserlös speisen den Topf, aus dem die Verzinsung und die Tilgung für die Anleger gezahlt werden. - Unsere nachhaltigen Geldanlagen im Bereich Solar schieben den Bau von Solaranlagen an und leisten so einen Beitrag zum Umbau der Energie auf erneuerbare Energiequellen." Das heißt also, selbst Eigentürmer, die die Anschaffung einer Solaranlage aus Kostengründen scheuten, konnten von einer Solaranlage auf dem eigenen Dach profitieren und auch die Anleger hatten Ihren Nutzen.

Natürlich reicht Solarenergie für die Energiewende allein nicht aus. Wie kann es gelingen, dass wir bald nur noch saubere Energien konsumieren?

Gibt es noch andere Geldanlagen dieser Art, die in Sachen Energiewende etwas bewirken?
"Mit unseren Festzinsanlagen setzen wir im Augenblick verstärkt auf den Alleskönner Biogas, der für die Energiewende eine wichtige Rolle spielt. Biogas ist wetterunabhängig, es kann aus allen möglichen Pflanzen, aber auch aus Gülle und Mist gewonnen werden und was dabei übrigbleibt, ist Dünger.

Biogasanlagen sind tatsächlich besser als ihr Ruf!

Letztes Jahr konnten wir unsere Biogasanlagen in Erdeborn und in Thierbach fertiggestellen und schon bald wird eine weitere Anlage in Torgelow in Betrieb gehen können. In Erdeborn werden rund 4.9 Millionen m3 Biomethan im Jahr erzeugt und ins Erdgasnetz einspeist, während in Thierbach deutlich über 50 Millionen KWh Energie im Jahr produziert werden. In Torgelow wird es ebenso viel werden", begeistert sich Georg Hetz. "Mittels eines speziellen Verfahrens wird das Rohbiogas gereinigt, direkt ins Erdgasnetz eingespeist und kann dann überall dort entnommen werden, wo es sinnvolle Verwendung findet. Ob es als Gas oder über ein Blockheizkraftwerk verstromt Verwendung findet, alles ist möglich. Die Investition für Planung, Bau und Inbetriebnahme rechnen sich für die Anleger. Sie erhalten nennenswerte Zinsen aus dem Verkauf von Gas/Strom und dem Nebenprodukt Wärme. Dann werden die Biogasanlagen wieder veräußert und die Anleger erhalten Ihr Geld zurück."

Wie ist das Risiko bei dieser Art der Geldanlage?

"Wir streuen das Risiko unserer Geldanlagen, indem wir immer mehrere genau definierte Projekte einer Festzinsanlage zuordnen. Trotzdem handelt es sich um eine unternehmerische Geldanlage, wie man schon an den höheren Zinssätzen erkennt", so Georg Hetz weiter. "Deshalb raten wir unseren Anlegern, nie alles auf ein Pferd zu setzen. Kapital streuen - das gilt natürlich auch für nachhaltige Anlageformen. Wir sehen unser Angebot als ideale Ergänzung für das private Depot."

Was kann die UDI mit ihren Anlegern dazu beitragen, dass in unserem Land Kohle- und Atomkraftwerke überflüssig werden und wir bald nur noch saubere Energien konsumieren?

"Bisher konnten wir allein durch unsere Geldanlagen 383 Windkraftanlagen, 46 Biogasanlagen, 90 Solarprojekte und ein Green Building realisieren. Mit diesen Energiekraftwerken erzeugen wir 1.607 Millionen Kilowattstunden Strom pro Jahr, das sind 1,4 Prozent der gesamten Stromerzeugung in Deutschland. Rein rechnerisch können durch die Investitionen der UDI und ihren Kunden 1,8 Millionen Menschen mit sauberer Energie versorgt werden und der Umwelt bleiben 1.680.815 Tonnen CO2 erspart. Wenn man das einmal runterrechnet, kann ein Anleger bereits mit 10.000 Euro unserer Umwelt 35 Tonnen Co2 jährlich ersparen", schließt Georg Hetz.

Weiter Infos finden Sie unter: www.udi.de
*Der Abdruck ist frei. Wir bitten um ein Belegexemplar



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Herr Georg Hetz (Tel.: 0911 92 90 55 0), verantwortlich.

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