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PAYMILL erklärt: Was Online-Händler über Betrug wissen sollten


Von PAYMILL GmbH

PAYMILL, führender Anbieter für Online-Zahlungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz, gibt Online-Händlern konkrete Hinweise, wie sie sich vor Betrug beim E-Commerce schützen können. Für Online-Händler ist es besonders wichtig zu wissen, wie sich...
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München, 12.07.2018 (PresseBox) - PAYMILL, führender Anbieter für Online-Zahlungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz, gibt Online-Händlern konkrete Hinweise, wie sie sich vor Betrug beim E-Commerce schützen können.

Für Online-Händler ist es besonders wichtig zu wissen, wie sich Online-Betrug in den letzten Jahren verändert hat und welche Maßnahmen zur Betrugsprävention genutzt werden können. Der Schaden durch Online-Betrug ist gewaltig. 2,2 Milliarden Euro allein in Deutschland gingen im Jahr 2017 laut Bundeskriminalamt durch Online-Betrug verloren. 84 Prozent aller Online-Händler in Deutschland gaben laut dem Statistik-Portal Statista an, schon bereits mit Betrug oder Betrugsversuchen konfrontiert worden zu sein. Und das Problem wird jedes Jahr schlimmer. Die größten Probleme im Online-Handel sind Identitätsdiebstahl, betrügerische Rückforderungen, Missbrauch von Chargeback-Angeboten, Phishing oder Raub.

Wie können sich Online-Händler nun vor diesen Gefahren schützen?

In vielen Fällen können Online-Händler Betrug durch persönliches Eingreifen, gemischt mit technologischer Unterstützung, vermeiden. Eine sinnvolle Maßnahme ist das Einbinden der innovativen Software-Lösung 3-D secure von PAYMILL in ihren Warenkorb. Mit diesem Sicherheitsprotokoll können Online-Händler sicherstellen, dass der Käufer auch tatsächlich der Inhaber der Kreditkarte von MasterCard oder Visa ist. Zusätzlich sollten Onlineshop-Betreiber stets Sorgfalt und Vorsicht walten lassen. Warnsignale für möglichen Betrug sind sehr große Bestellungen, Adressänderungen nach der Bestellung oder sehr viele Bestellungen von derselben Adresse in einem kurzen Zeitraum.

Wenn eine Transaktion verdächtig erscheint, sollte der Kunde telefonisch kontaktiert sowie E-Mail- und IP-Adresse überprüft werden. Gegebenenfalls sollte Bestellungen storniert werden, die bei der Prüfung durch Card Validation Check oder Card Validation Value durchfallen (CVC oder CVV, dreistellige Zahl auf der Rückseite der Kreditkarte). Die Auslieferung sehr großer Bestellungen kann hinausgezögert werden, im Zweifelsfall kann eine Rückerstattung angeboten werden. Vollkommene Sicherheit lässt sich zwar nie erreichen, aber es kann viel getan werden, um Gefahren abzuwehren.

Quelle des Bildes zur redaktionellen Verwendung: iStock / BrianAJackson



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