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IfKom-Pressemitteilung: Künstliche Intelligenz - eine Schlüsseltechnologie für Deutschland!


Von IfKom - Ingenieure für Kommunikation e.V.

IfKom im Gespräch mit Andreas Steier,MdB, Mitglied des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung zum Thema Künstliche Intelligenz - eine Schlüsseltechnologie für Deutschland!
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Das Thema Künstliche Intelligenz, eine Schlüsseltechnologie zur Sicherung des Wohlstands in Deutschland, war kürzlich Thema eines Gesprächs der Ingenieure für Kommunikation (IfKom e. V.) mit dem Bundestagsabgeordneten Andreas Steier (CDU), Mitglied des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung. Künstliche Intelligenz hat die gesamte Wirtschaft erfasst, sie verändert die Organisationen, Geschäftsmodelle, Märkte und Berufe.
Computer können auf vielfältige Weise mit Hilfe von KI z. B. Prozesse automatisieren, Fahrzeuge lenken, Sprache übersetzen, Blutproben analysieren oder mit Hilfe von Bildern Muster erkennen. Im Vergleich zu den damaligen Auswirkungen mit dem Beginn des Elektrizitätszeitalters wird es in Zukunft keinen Bereich mehr geben, der nicht vom Informationszeitalter transformiert werden wird. Um den umfassenden Technologiesprung, z. B. bei der Bewältigung unbekannter Probleme, zu lösen, selbstständig weiterzudenken, zu abstrahieren, zu generalisieren und weiter voranzutreiben braucht es Investoren, die weniger risikoscheu sind und nicht nur auf Nummer sicher gehen. Die Entwicklung schreitet im Gegensatz zu früher viel schneller voran und hier muss man auch gleichauf mit dem Fortschritt mitgehen und besonders großzügig bei der Forschung sein. Dies gilt in gleicher Weise für junge Unternehmen - bei sogenannten Start-ups.
In den Ländern China, USA, Frankreich und Japan gibt es bereits im Bereich der Künstlichen Intelligenz umfassende Förderprogramme. "Damit Deutschland auf diesem Gebiet wettbewerbsfähig ist, brauchen wir kluge Köpfe, insbesondere qualifizierte Ingenieurinnen und Ingenieure, die im Bereich KI zum Wohle des gesellschaftlichen Lebens und des wirtschaftlichen Fortschritts erfolgreich tätig sind", merkte der Bundesvorsitzende der IfKom, Heinz Leymann an und fügte hinzu: Dies ist eine große Herausforderung für Deutschland!"
Die Bundesregierung unterstützt die Erforschung und wirtschaftliche Nutzung von KI-Technologien. "Die IfKom begrüßen daher das im Koalitionsvertrag vereinbarte nationale Forschungskonsortium für KI und maschinelles Lernen", erwähnte Franz-Josef Müller, stellv. Bundesvorsitzender der IfKom und ergänzte: "Damit sichern wir unsere vorhandenen Stärken in der Forschung". Hier ist die Politik gefragt, um die entsprechenden Mittel bereitzustellen. Ein erster Schritt ist: In Dortmund entsteht mit Mitteln des Bundes eines von vier Zentren für Künstliche Intelligenz. Anwendungen von der Verkehrslenkung bis zur Krebsforschung.
Für Andreas Steier (46) hat die KI-Schlüsseltechnologie eine große Bedeutung für die wirtschaftliche Zukunft Deutschlands. Er setzt sich besonders dafür ein, dass der öffentliche Diskurs sachlicher wird: "Wie so häufig bei neuen Technologien, gibt es durchaus pessimistische Vorstellungen von den Auswirkungen Künstlicher Intelligenz - und allzu oft schlichte Panikmache. Dabei haben wir es in der Hand, wie es mit der KI weitergeht." Aus der Sicht des Christdemokraten sind diese folgenden fünf Punkte besonders in den Fokus zu bringen:

1. Erhöhung der Sichtbarkeit von KI in Deutschland, z. B. mittels eines KI-Atlas
2. Vernetzung auf europäischer Ebene
3. Aufbau eines europäischen Mechanismus zur Speicherung von Daten
4. Bessere Förderung kleiner und mittelständischer Unternehmen, die an KI arbeiten
5. Weitere Verbesserung des Wissenstransfers aus der Forschung in die Wirtschaft

"Als Diplom-Ingenieur liegt mir das Thema besonders am Herzen, weil ich rund 20 Jahre an der Entwicklung intelligenter Sensortechnologien gearbeitet habe. Künstliche Intelligenz wird über unseren Wohlstand entscheiden. Wollen wir nur Zaungäste sein oder den Fortschritt mitgestalten?", sagt Andreas Steier.
Die Gesprächspartner sind sich einig: Der Mensch muss zu jeder Zeit über die KI bestimmen können und gleichsam die Kontrolle über die Maschinen behalten!



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Herr Heinz Leymann (Tel.: 0231 93699329), verantwortlich.

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