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Vorgehängte hinterlüftete Fassaden - aber nur vom Dachdecker


Von Bähren Bedachungen

Die Fassade ist ein entscheidender Bestandteil der Architektur und der Technik einer Immobilie. Eine besondere Gestaltung ist die vorgehängte hinterlüftete Fassade (VHF).
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Der Dachdecker deckt und repariert Dächer. Die allgemeine Auffassung ist korrekt, aber greift zu kurz. Denn der Dachdecker ist auch für zahlreiche andere Baumaßnahmen zuständig - zum Beispiel für die Fassade. "Dabei können wir auf verschiedene Techniken zurückgreifen. Die Fassade ist ein entscheidender Bestandteil der Architektur und der Technik einer Immobilie. Zum einen lässt sich die Hausfassade nach den Wünschen des Eigentümers gestalten, und zum anderen können durch eine gute Dämmung der Fassade auch enorme Energiekosten eingespart werden. Dies steigert zugleich den Wohnkomfort", weiß Dachdecker- und Klempnermeister Harry Bähren, Inhaber von Bähren Bedachungen aus Mönchengladbach (www.baehren-bedachungen.de).

Eine besondere Gestaltung ist die vorgehängte hinterlüftete Fassade (VHF). Damit ist eine mehrschichtige Außenwandkonstruktion gemeint, bei der Fassadenbekleidung und Dämmung durch eine Luftschicht voneinander getrennt sind. "Das bringt viele Vorteile für einen Immobilieneigentümer. Durch die vorgehängte hinterlüftete Fassade schützen wir die Immobilie vor zahlreichen Risiken. In der Praxis bemerken wir regelmäßig, dass diese Art der Außenwandgestaltung sehr gut ankommt", sagt Harry Bähren.

Neben dem Schallschutz und dem Blitzschutz, der durch die vorgehängte hinterlüftete Fassade vorangetrieben wird, stehen besonders der Wärmeschutz, der Regenschutz, der Feuchtigkeits- und Tauwasserschutz und der Brandschutz im Fokus. "Durch die freie Wahl der Systemkomponenten einer Vorgehängten hinterlüfteten Fassade lassen sich alle gesetzlichen Vorschriften und praktischen Anforderungen zum Brandschutz erfüllen", heißt es beim Fachverband Baustoffe und Bauteile für vorgehängte hinterlüftete Fassaden e.V. Ebenso können durch die Technik sämtliche energetische Anforderungen erfüllt werden. "Wir können damit U-Werte erreichen, die die Vorgaben der Energieeinsparverordnung übertreffen. Damit schaffen wir eine größtmögliche Wärmespeicherung für die Immobilie und halten große Hitze zugleich ab", betont der Dachdecker- und Klempnermeister.

Harry Bähren weist auch auf sich verändernde Wetterbedingungen hin - und damit die Auswirkungen auf das Gebäude. Ein Beispiel: Regen. Nach der Deutschen Industrienorm 4108-3 werden Fassaden hinsichtlich ihres Schutzes gegen Schlagregen klassifiziert, also Regen, der vom Wind aus seiner lotrechten Fallrichtung gebracht wird. Dies hat zur Folge, dass die Regentropfen nicht nur auf dem Boden, sondern auch an senkrechten Flächen auftreffen können. "Vorgehängte hinterlüftete Fassade gelten als besonders schlagregensicher. Dies kommt vor allem daher, dass bei Schlagregen die Fassadenbekleidung die Funktion der zweistufigen Abdichtung übernimmt. Dadurch bleibt, kurzgesagt, die Hauswand auch bei starkem Regen trocken, sodass keine Feuchtigkeitsschäden auftauchen können."

Sowohl bei Neubauten als auch bei Sanierungsprojekten setzt Harry Bähren mit seinem zwölfköpfigen Team vorgehängte hinterlüftete Fassaden ein. Zwar seien diesen teurer als andere Methoden. Aber, so der Dachdecker- und Klempnermeister, vorgehängte hinterlüftete Fassaden ließen sich sehr genau kalkulieren und mit verschiedenen Materialien umsetzen - bis hin zur Begrünung. Harry Bähren arbeitet bei der Umsetzung mit etablierten Produktlieferanten zusammen.



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Herr Harry Bähren (Tel.: 02166 125561), verantwortlich.

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