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MCM Investor Management: Was für laufende Kosten eine Eigentumswohnung mit sich bringt


Von MCM Investor Management AG

Eine Eigentumswohnung bringt enorm viele Vorteile. Nichtsdestotrotz sollten Käufer die laufenden Kosten stets einkalkulieren

Eine Eigentumswohnung bringt enorm viele Vorteile. Nichtsdestotrotz sollten Käufer die laufenden Kosten stets einkalkulieren

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Magdeburg, 17.08.2018. In dieser Woche erklären die Immobilienexperten der MCM Investor Management AG aus Magdeburg, welche Kosten auf Wohnungseigentümer zu kommen. „Zieht man aus einer Mietwohnung aus, um in der neu erworbenen Eigentumswohnung zu wohnen, bringt dies natürlich viele Vorteile. Man spart die monatliche Miete und schafft eine sichere Kapitalanlage für die Zukunft. Angesehen davon ist das Leben in einer Eigentumswohnung natürlich nicht kostenlos und dessen muss sich jeder potentielle Eigentümer bewusst sein“, so die MCM Investor Management. „Dazu gehören nicht nur die Kreditkosten, sondern einige andere Kosten“. So beispielsweise die laufenden Betriebskosten, die Abwasser, Müllabfuhr, Straßenreinigung, Versicherung sowie Wasser beinhalten. Laut Betriebskostenverordnung handelt es sich dabei um alle Ausgaben, die dem Eigentümer durch das Grundstück oder dem Gebäude entstehen. „Die Energiekosten sind meist die höchsten Fixkosten für Eigentümer. Hinzu kommen auch die Garten- und Treppenhauspflege und Säuberung oder auch die Wartung der Schornsteine und Rauchmelder“, so die MCM Investor Management AG weiter. Ein anderer Kostenfaktor ist das sogenannte Hausgeld. Welches in einer Wohnungseigentümergemeinschaft der monatliche Vorschuss für die laufenden Kosten ist. „Die Eigentümer müssen der Hausverwaltung monatlich Geld überweisen, da es sämtliche Betriebskosten für das Gemeinschaftseigentum beinhaltet. Dies wird von der Hausverwaltung zentral abgerechnet“, erklärt die MCM Investor Management AG. Dazu zählen auch das Treppenhaus und gemeinschaftliche Räume, wie Keller-, Waschräume oder Dachböden.

 

Ein weiterer Kostenfaktor ist die Instandhaltung der Immobilie. Eine Instandhaltungsrücklage wird geschaffen, um beispielsweise das Dach oder die Heizung gegebenenfalls zu reparieren oder zu erneuern. „Zuletzt gibt es da noch die Verwaltungskosten, welche individuell vereinbart werden. Der Beitrag richtet sich nach der Zahl der Wohneinheiten in einem Gebäude“, so die MCM Investor Management AG aus Magdeburg abschließend.



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Enrico Selig (Tel.: 0391 – 5 36 45 410), verantwortlich.

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