Möglingen, 14.09.2018 (PresseBox) - Die „agile IT“ steht für eine dynamische, flexible und anpassungsfähige IT-Welt. Ein Wegbereiter dafür ist DevOps mit neuen Prinzipien zur besseren Verzahnung von Software-Entwicklung und Betrieb. Dabei handelt es sich bei den agilen Methoden keineswegs um revolutionäre, neue Ideen, sondern lediglich um eine evolutionäre Weiterentwicklung – ermöglicht durch den technischen Fortschritt. Ein neues USU-White-Paper beschreibt diese Entwicklung und erläutert, welche Auswirkungen die neuen, agilen Methoden auf die etablierten IT-Servicemanagement-Prozesse haben.
Bei der Bereitstellung von Software-Lösungen gilt es, zwei grundlegend gegensätzliche Zielsetzungen durch einen Kompromiss zu optimieren: Die Software-Entwicklung möchte möglichst schnell innovative Funktionen entwickeln und dem Kunden zeitnah zur Verfügung stellen. Der Software-Betrieb dagegen möchte dem Kunden möglichst fehlerfreie, stabile Applikationen zur Verfügung stellen. Jede Änderung stellt hier ein potenzielles Risiko für Fehler, Sicherheitslücken oder Ausfälle dar.
An der Nahtstelle zwischen Software-Entwicklung und Betrieb haben sich deshalb mit DevOps neue Prinzipien zur besseren Verzahnung entwickelt. Unterstützung hat die DevOps-Bewegung vor allem durch die technologische Entwicklung erhalten. Virtualisierungs- und Cloud-Lösungen ermöglichen heute das vollautomatische Bereitstellen von Infrastrukturumgebungen. Mit den agilen Methoden wurde also die Trennung der alten, stabilen IT-Welt von der neuen, dynamischen IT-Welt schrittweise aufgehoben. Dieses White Paper beschreibt diese Entwicklung und erläutert, welche Auswirkungen die neuen, agilen Methoden auf die etablierten IT-Servicemanagement-Prozesse haben.
Das White Paper steht kostenlos zum Download zur Verfügung auf https://bit.ly/WP-Devops-usu-pm
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