Egal ob Profisurfer oder Amateur: Surfsportarten werden weltweit immer beliebter, nicht nur im Surferparadies Hawaii sondern auch bei uns in Deutschland. Gefühlt an jedem zweiten See finden sich mittlerweile Verleihe für SUPs, sogenannten Stand Up Paddle Boards. Dabei nutzt man im Prinzip ein überdimensioniertes, meist aufblasbares Surfboard, und paddelt damit stehend über den See. Stand Up Paddling soll in Gegensatz zu anderen Surfsportarten wie Wellenreiten oder Kitesurfen eher etwas entspannter sein. Es werden teilweise sogar Yoga Kurse auf den Boards angeboten.
Windsurfen hingegen wird auch in Deutschland immer populärer, auch wenn in Süddeutschland meist die geeigneten Surfspots fehlen. Man nutzt die Kraft des Windes, um in teils atemberaubendem Tempo über das Wasser zu gleiten. Profis können mit den Boards sogar abheben, genügend Wind vorausgesetzt. Doch Windsurfen muss erst gelernt werden, es gibt weltweit eine Vielzahl an Surfschulen, beispielsweise den Verband deutscher Windsurfschulen VDWS. In wenigen Tagen kann man hier die Basics erlernen.
Noch ein wenig extremer als das Windsurfen ist Kitesurfen. Hier lässt man sich von einem riesigen Kite Drachen über das Wasser ziehen.
Auch im Web werden die Surfsportarten immer beliebter. So hat gerade das neue Surfshop Portal Surflagune seine Pforten eröffnet, mit hilfreichen Artikeln rund ums Thema und einer großen Produktauswahl.
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