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Schnell und flexibel in jede Richtung: TRAPO AG erläutert mehrdimensionale Zukunft der Fördertechnik


Von TRAPO AG

In Produktion und Logistik ist die eindimensionale Fördertechnik das Maß aller Dinge. Angesichts steigender Variantenvielfalt und kürzerer Produktionszyklen stößt sie jedoch vermehrt an ihre Grenzen: Güter werden zwar mit sehr hohen Geschwindigkeiten von bis zu zwei Metern pro Sekundebefördert, sind aber nur in eine Richtung unterwegs. Eine Skalierung ist nur bedingt möglich, ohne das Transportgut zu beschädigen oder Reibungs- und Verschleißverhalten der Fördertechnik zu verschlechtern. Zudem lassen sich keine flexiblen Linienführungen realisieren, wie sie heute unerlässlich sind. Wie aber lässt sich das ändern? Die TRAPO AG, Spezialist für Fördertechnik, Robotersysteme, Palettierung und Automatisierung, gibt einen Ausblick auf neue technologische Ansätze für die Zukunft der Fördertechnik.

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Derzeit befindet sich die Fördertechnik an der Schwelle eines Paradigmenwechsels. Anlagenzuverlässigkeit und Transportgeschwindigkeit lassen sich steigern, indem eindimensionale Systeme durch flexible Konzepte mit mehrdimensionalen Förderern ersetzt werden. Durch den Einsatz flexiblerer Systeme sind dabei Bewegungen in mehrere Richtungen sowie gleichzeitige Drehungen möglich. Dies resultiert in einem geringeren Hardwareaufwand, weil für die Einzelschritte nicht mehr eigene Förderer bzw. Handling-Einheiten notwendig sind. So wirken zum Beispiel fahrerlose Transportsysteme, die durch ihren mobilen Charakter prinzipbedingt flexibel sind, mit starr angeordneter mehrdimensionaler Fördertechnik zusammen und erreichen damit ein Maximum an Leistungsfähigkeit. Dieses Verfahren lässt sich auf alle Anwendungsbereiche und Branchen, von der Lebensmittel- und Getränkeindustrie über die Fahrzeugtechnik bis zum Maschinenbau, ausdehnen.

 

Schnelligkeit plus Flexibilität

„Natürlich haben eindimensionale Förderlösungenin bestimmten Anwendungsbereichen auch weiterhin ihre Berechtigung“, erläutert Dr. Stefan Kurtenbach, Technischer Leiter Konstruktion, Forschung und Entwicklung bei der TRAPO AG. „Der Einsatz dieser Technik wird in den kommenden Jahren aber sehr stark abnehmen. Stattdessen werden wir eine kontinuierliche Weiterentwicklung mobiler Systeme erleben, die in jede beliebige Richtung fahren können.“ Zusätzlich zu den Geschwindigkeitsvorteilen profitieren Anwender mehrdimensionaler Fördertechnik von einer Reihe zusätzlicher Optimierungen: Dank ihres skalierbaren Charakters sind die Systeme nicht ausschließlich für eine einzige beziehungsweise einige wenige Aufgaben geeignet, sondern können sehr schnell an neue Anforderungen angepasst werden – und das ohne hohen Aufwand an Personal und Maschinen. Diese rasche Rekonfigurierbarkeit macht es möglich, viele unterschiedliche Güter mit variablen Materialien, Formen und Eigenschaften über dieselbe Strecke zu transportieren. Bisher übliche lange Umrüstzeiten entfallen ebenso wie die Installation mehrerer paralleler Fördersysteme für unterschiedliche Güter.

 

„Die TRAPO AG hat den Anspruch, Marktveränderungen nicht abzuwarten, sondern als Vorreiter aktiv zu gestalten. Deshalb investieren wir mit unserem eigenen Forschungszentrum TRAPO Technikum kontinuierlich in die Weiter- und Neuentwicklung unserer Transportlösungen“, erklärt Dr. Kurtenbach. „In enger Zusammenarbeit mit unseren Kunden antizipieren wir Marktentwicklungen und konzipieren Lösungen, die der steigenden Vielfalt produzierter Güter mit einem hohen Flexibilitätsgrad und universalem Anlagenkonzept gerecht werden. So sind unsere Kunden bereits heute für die Anforderungen von morgen gewappnet.“ Im kommenden Jahr wird die TRAPO AG ein fahrerloses Transportsystem vorstellen, das die Entwicklung der mehrdimensionalen Transporttechnologie weiter vorantreiben wird.

 

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Über die TRAPO AG

Die TRAPO AG ist ein führender Spezialist in der industriellen Automatisierung. Das Unternehmen entwickelt und produziert maßgeschneiderte Lösungen in den Kernbereichen Fördertechnik, Roboter- und Greifersysteme, Palettierung, Depalettierung und Automatisierung. Weltweit profitieren Kunden von der Erfahrung und dem Know-how aus einem halben Jahrhundert. Durch die individuell anpassbare TRAPO Technik hilft das Unternehmen aus Gescher-Hochmoor dabei, zukunftsweisende Supply-Chain-Lösungen zu gestalten – von der Förderstrecke bis zur Kommissionierung. Das Ziel: Den global steigenden Bedarf zur Automatisierung sämtlicher Produktionsprozesse gerecht zu werden. Mit seiner State-of-the-Art-Technologie setzt die TRAPO AG dabei weltweit neue Standards für fließende Übergänge in Produktion und Intralogistik. Zudem nehmen Forschung und Entwicklung im hauseigenen Technikum seit jeher einen zentralen Stellenwert ein. Die TRAPO AG entwickelt gemeinsam mit ihren Kunden optimale Lösungen und stellt alle Funktionen im TRAPO Technikum unter Realbedingungen auf den Prüfstand.

 

www.trapo.de

 

Unternehmenskontakt

TRAPO AG
Jenny Borgs
Marketing
Industriestraße 1
48712 Gescher-Hochmoor 
Tel: +49 2863 2005-262
E-Mail: JBorgs@trapo.de 


Pressekontakt

LEWIS Communications GmbH
Rabea Roos
Derendorfer Allee 33
40476 Düsseldorf
Tel.: +49 211 8824 7600
E-Mail: trapo@teamlewis.com


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Tatiana Wiese (Tel.: +49 (0)211 882 476 39), verantwortlich.

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