Employer Branding ist für regionale Fertig- oder Massivhaus-Anbieter der Königsweg zur Arbeitgebermarke
Von BHR Bauherrenreport GmbH
Profilierung in der Öffentlichkeit durch besere Qualitätsergebnisse
Um ein Unternehmen möglichst attraktiv am Arbeitsmarkt zu positionieren und platzieren, stehen dem Unternehmer verschiedene, probate Instrumente aus dem Marketing und der Markenbildung zur Verfügung. Das Resultat ist die Arbeitgebermarke, die Employer Brand.
Anspruch und Wirklichkeit müssen übereinstimmen
Um die Glaubwürdigkeit um die Marke und das Vertrauen in die Marke als Arbeitgeber zu rechtfertigen, reichen die klassischen Marketinginstrumente nicht aus. Das Image als Arbeitgeber hat in den meisten Fällen eine gereifte Historie und ist in der Region meist bekannt. Das reicht allerdings nicht aus, um bereits eine Arbeitgebermarke darzustellen.
Achten Sie auf Ihre Leistungsträger
Der Wettbewerb um Mitarbeiter beginnt bei Ihren Leistungsträgern. Diese sind nämlich gerade in diesen Zeiten auch für Ihre Wettbewerber interessant. Es gilt, darüber nachzudenken, wie Sie diese intensiver betreuen und an das Unternehmen binden können. Schon sind wir beim Employer Branding.
Employer Branding
Employer Branding verkörpert die Summe der relevanten Systemfaktoren für ein Unternehmen als Arbeitgebermarke. Bei der Bildung einer Employer Brand werden sich deshalb in Zukunft auch noch so überzeugte Manager den Entwicklungen stellen müssen: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden anspruchsvoller und können sich in Zeiten einer annähernden Vollbeschäftigung ihren Arbeitgeber nach Kriterien aussuchen, die abseits der reinen Beschäftigung und Entlohnung liegen und weit darüber hinaus Erwartungen auslösen.
Nicht nur das Unternehmen spielt eine Rolle
Potenzielle neue Mitarbeiter, vor allem aber bereits beschäftigte Leistungsträger, sehen und erleben das Unternehmen und dessen Image nicht nur im Branchenumfeld des Haus- und Wohnungsbaus, sondern in erster Linie durch ihre verantwortlichen Führungskräfte. Führungskonzepte und Strategien, Inhalte und Maßnahmen und vor allem professionelle, gute Führungskräfte sind deshalb gefragter als je zuvor. Sie formen die Arbeitgebermarke maßgeblich.
Qualitätsergebnisse aus zertifizierten Bauherrenbefragungen wie Referenzen, Rezensionen und Testimonials in Verbindung mit unserem Gütesiegel "Geprüfte Bauherren-Zufriedenheit" sind sehr gut dazu geeignet, Ihre Arbeitgebermarke aufzuwerten. So stärken Sie einerseits die Mitarbeiterbindung und tun sich leichter in der Gewinnung neuer Fachkräfte.
Mitarbeiterfluktuation: Ein kostspieliges Vergnügen
Meist wird es schnell unter den Tisch gekehrt: Mitarbeiter, die wegen Unzufriedenheit mit ihrer Führungskraft das Unternehmen verlassen, treiben die Kosten maßgeblich nach oben und ziehen Leistungsminderungen nach sich. Im schlimmsten Fall sogar verlorene Kunden. Neue Mitarbeiter müssen aufwändig gefunden und mühevoll, manchmal über viele Wochen, eingearbeitet werden, ohne dass sie die Leistung ihrer Vorgänger zunächst erreichen können.
Employer-Branding: Wo Mitarbeiterbindung fehlt, wird es richtig teuer
Die schwache Bindung von Mitarbeitern an Führungskräfte und damit Unternehmen führt zu mangelnder Identifikation. Als teure Konsequenz aus diesem Umstand werden Produktivitätsverluste, erhöhte Fehlzeiten, steigende Fluktuation und vermehrte Ausschüsse mit direkter Ergebnisbeeinflussung beklagt. Was sind die Ursachen und wie kann wirkungsvoll gegengesteuert werden kann, das untersucht dieser Artikel.
Führungskräfte oft ratlos
Zu diesen Ergebnissen führt sehr häufig die Tatsache, dass die Führungskräfte selbst nicht genau wissen, was sie machen sollen. Wie sie ihre Arbeit organisieren und durchführen sollen, so zeigt es jedenfalls auch meine langjährige Praxiserfahrung, entzieht sich ihrer Kenntnis! Sie sind sich nicht im Klaren darüber, was die eigentlich von ihnen auszuführende Führungsarbeit inhaltlich bedeutet und konsequenterweise operativ von Ihnen abverlangt.
Mitarbeiterbindung vor Neueinstellung
Diese Erkenntnis hat besondere Bedeutung für die Mitarbeiterbindung: Bevor mit viel Aufwand und entsprechenden Budgets neue Mitarbeiter eingestellt und eingearbeitet werden müssen, sollte sich der professionelle Unternehmer damit auseinandersetzen, wie bereits beschäftigte Mitarbeiter wirkungsvoll an das Unternehmen zu binden sind.
Mitarbeiterbeziehung beleben
In der Beziehung zwischen Mitarbeiter und Führungskraft, stellvertretend für das Unternehmen, geht es in erster Linie nicht um Einkommenserwartungen oder finanzielle Entwicklungen, wie vielerorts fälschlich angenommen wird. Kompetente Mitarbeiter wollen in einem modernen, gut geführten Unternehmen beschäftigt sein. Sie sind nicht nur anspruchsvoll gegenüber der Führung, sondern auch bezüglich des sich in der Öffentlichkeit abbildenden Auftritts ihres Unternehmens.
Immaterielle Bausteine
Immaterielle Einflussfaktoren, insbesondere diejenigen, die die Beziehung zwischen Mitarbeiter und Führungskraft sowie zwischen den Mitarbeitern untereinander kennzeichnen, prägen und verbessern, gewinnen in der Praxis zunehmend an Bedeutung. Dazu gehört insbesondere, wie sich auf nahezu jedem Mitarbeiterworkshop zeigt, die Verbesserung der Kommunikation zwischen Mitarbeitern und Führungskräften.
Ausstrahlung der Marke über Qualitätsleistungen ermöglichen
Ein wichtiger Baustein im Employer Branding ist die Qualitäts- und Serviceleistung eines Bauunternehmens. Hier als regionaler Fertighaus- oder Massivhaus-Hersteller Differenzierungen zu schaffen ist besonders bedeutend, weil sowohl neue Kunden als auch mögliche, neue Mitarbeiter angesprochen werden.
Bauherren- bzw. Kundenzufriedenheitsbefragungen erfüllen alle Voraussetzungen, um die Markenqualität erfolgreich in der Außendarstellung zu kommunizieren. Wenn solche Ergebnisse im Detail erkennbar werden und über PR-Berichterstattung im Internet an die Öffentlichkeit gelangen, ist das Ziel fast erreicht.
BAUHERRENreport: Abstand zum Wettbewerb ausbauen
Mit zertifizierten Bauherrenbefragungen, dem Qualitätssiegel "Geprüfte Bauherren-Zufriedenheit" und einer massiven Qualitätsbericht-Erstattung ermöglicht die Qualitätsgemeinschaft für mehr Transparenz im Bauwesen zwischen der BAUHERRENreport GmbH und dem ifb Institut GmbH gerade regionalen Bauunternehmen eine sehr klare Abgrenzung vom Wettbewerb. Das ist nicht nur für Bauinteressenten wichtig, sondern auch für die Gewinnung neuer Mitarbeiter.
Die Arbeitgebermarke wird gestärkt, das Image als Arbeitgeber aufgewertet, der Auftritt scharf vom Marktumfeld abgegrenzt.
Viel Erfolg wünscht Ihnen
Theo van der Burgt / BAUHERRENreport GmbH
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