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12. CGI TrendSession von Meyle+Müller und Zerone – Virtual Technology im Marketing


Von Meyle+Müller GmbH+Co. KG

Eintauchen in virtuelle Welten!

„Die aktuellen technologischen Entwicklungen stehen kurz vor einem Big Bang, der unser Leben und unsere Geschäftswelt radikal verändern wird“. Mit diesen Worten begrüßte COO Moritz Müller die Besucher der 12. CGI TrendSession, die Meyle+Müller gemeinsam...
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Pforzheim, 14.11.2018 (PresseBox) - „Die aktuellen technologischen Entwicklungen stehen kurz vor einem Big Bang, der unser Leben und unsere Geschäftswelt radikal verändern wird“. Mit diesen Worten begrüßte COO Moritz Müller die Besucher der 12. CGI TrendSession, die Meyle+Müller gemeinsam mit ihrem neuen Kooperationspartner [zerone] durchführte. Das Medien- und IT-Unternehmen Meyle+Müller aus Pforzheim und die Zerone KG aus Hamburg werden künftig in den Bereichen Postproduktion, CGI (Computer Generated Imagery) und AR/VR (Augmented und Virtual Reality) kooperieren.

Die regelmäßig stattfindende CGI TrendSession lockte mit dem Thema „Virtual Technology im Marketing“ rund 50 Kunden und Interessenten ins Pforzheimer EMMA Kreativzentrum. In Vorträgen und bei Live-Stationen konnten die Besucher einen Blick hinter die Kulissen von Virtual- und Augmented Reality werfen. Außerdem waren Mixed Reality und die Zukunft des CGI (Computer Generated Imagery) ein großes Thema.

Mit CGI verborgene Produktvorteile zeigen

Den Auftakt machten die CGI-Experten Dennis Rosenau und Matthias Lange, verantwortlich für die Leitung und Vermarktung des CGI-Bereiches bei Meyle+Müller. In ihrem Vortrag „Virtual Technology im Marketing“ erläuterten sie, wie und warum man computergenerierte Inhalte einsetzt. Oft lassen sich Bilder fotografisch nicht umsetzen – sei es, weil dies nicht wirtschaftlich ist, oder weil es das fertige Produkt noch gar nicht gibt. Dann kommen computergenerierte Bilder ins Spiel. Auch verborgene Produktvorteile lassen sich mit CGI visualisieren und kommunizieren. CGI ist in allen Varianten denkbar: So kann man Teile eines Bildes fotografieren und dann Elemente in die Szene hineinmontieren. Es gibt aber auch die Möglichkeit des sogenannten „full-CGI“ – hier entstehen alle Szenen am Computer. Dabei kann man das Fahrzeug aus allen Perspektiven visualisieren. Auch das Innenleben lässt sich so zeigen und beliebig anpassen. Produkte werden immer vielfältiger und

haben unterschiedliche Features; das lässt sich mit CGI wunderbar sichtbar machen. Auch Bewegtbild-Content kann man so erstellen.

Abschließend wurde eine Echtzeitanwendung präsentiert, die Meyle+Müller in Kooperation mit Echolot.group für die Firma Heller Maschinenfabrik angefertigt hatte. Die Werbeagentur Echolot.group ist eine Full-Service B2B/B2C Agentur aus Stuttgart, die seit 70 Jahren Markenarbeit leistet.

Mit Full-CGI Visualisierung in die Virtuelle Realität

Sehr aufschlussreich und spannend war zudem der Vortrag von Tobias Aderhold, CEO der Firma [zerone]. Anhand mehrerer Beispiele verdeutlichte er die Vorteile von Full-CGI Environments in der

Visualisierung. Die Einsatzgebiete reichen von Print über Animation bis zu Virtual Reality (VR). Durch die uns derzeit zur Verfügung stehenden Möglichkeiten, lassen sich virtuelle Welten erschaffen, die von uns als real erlebt werden. „Schon heute ist das Potenzial von VR auf dem Markt riesig und jetzt geht es erst richtig los!“, resümierte Aderhold. Am Ende seines Vortrages gewährte Tobias Aderhold einen Einblick in das umfangreiche Portfolio der Firma [zerone].

Digitale Transformation wird Realität

Wie kann man also nun CGI auch für das Marketing einsetzen? Das demonstrierten Marcus Kurringer von der Heller Maschinenfabrik und Helge Ulrich von der echolot.GROUP. Für einen Messestand haben sie einen großen Würfel entworfen, mit dem man eine Maschine in digitaler Form darstellen kann. Der Vorteil: Nun muss das System nicht aufwändig und umständlich vor Ort platziert werden. Außerdem kann man mit diesem digitalen Würfel auch Dinge zeigen, die sich in der Realität nur schwer darstellen lassen. So kann ein komplexes technisches Produkt sehr einfach und emotional präsentiert und letztlich auch verkauft werden. Ein weiterer Vorteil: Die Maschine lässt sich in einem Tablet zum Kunden tragen. Das katapultiert den Verkaufsprozess in eine neue Dimension. Den digitalen Zwilling der Maschine kann man überall zeigen und auch im Web selber erleben.

Mixed Reality: Die Microsoft HoloLens

Ein weiterer Höhepunkt der CGI TrendSession war die Mixed-Reality-Brille von Microsoft. Der Gründer von medialesson und Regional Director von Microsoft, Philipp Bauknecht, erklärte die HoloLens, mit der man Hologramme in die reale Umgebung projizieren kann. „Die Idee ist es, die physische Realität, wie wir sie sensorisch wahrnehmen, digital zu erweitern und damit die physische Welt mit der virtuellen Welt zu vermischen“, fasst Bauknecht zusammen. Bei Mixed Reality kann man – im Gegensatz zur VR – die reale Welt sehen. So hat etwa ein Team die Möglichkeit, zusammen vor einem holografischen Element zu stehen, dieses zu betrachten und gleichzeitig zu interagieren und kommunizieren. Kurz gesagt: Bei Mixed Reality interagiert die virtuelle Welt mit der realen Umgebung. Die HoloLens wird für unterschiedliche Zwecke genutzt: In der Bildung, Architektur, Forschung und für viele andere Zwecke. Sie wird bei Porsche zum Beispiel für den Design- und Entwicklungsprozess eingesetzt. Dieses herausragende Projekt wurde erst kürzlich bei den Druck&Medien Awards 2018 in Berlin ausgezeichnet.

Bei verschiedenen Live-Stationen konnten die Teilnehmer sowohl die HoloLens, als auch die Echtzeitanwendung von Heller Maschinenfabrik und Echolot.group sowie die auf der Unreal Engine basierende Software FPO aus der Softwareentwicklung von [zerone] erleben. Nach der Veranstaltung nutzten die Besucher die Gelegenheit, sich über das Erlebte und Gelernte auszutauschen und zu networken. Und Diskussionsstoff gab es wahrlich genug!



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