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Beruflicher Neustart in der zweiten Lebenshälfte


Von FranNet Deutschland

Beruflich etwas Neues starten und noch mal ganz von vorne anfangen? Immerhin ist jeder dritte Gründer in Deutschland inzwischen älter als 45 Jahre. Doch mit zunehmendem Alter sinkt auch die Bereitschaft zu langjährigen Experimenten. Wer nicht lange experimentieren möchte, braucht ein Geschäftskonzept mit guter Passform.

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Irgendwann taucht diese Frage bei uns allen auf: beruflich etwas Neues starten und ganz von vorne anfangen? Das kann uns schon mit 30 oder 40, aber eben auch erst in den Fünfzigern passieren. Die Gründe können höchst unterschiedlich sein. Ein angestellter Geschäftsführer beschrieb mir seine kürzlich in einem Satz: „Ich kam morgens um acht zur Aufsichtsratssitzung, zehn Minuten später räumte ich mein Büro“. Nebenbei erwähnt: er hatte sich nichts zuschulden kommen lassen.

 

Bei manch anderem stellt sich diese Frage erst nach einem Burn-out. Gefangen im Hamsterrad läuft man weiter, auch wenn sich Kraft und Freude längst verabschiedet haben. Wann sind Sie zuletzt morgens mit Energie aus dem Bett gesprungen und wollten den Tag umarmen? Also: Reset, und noch mal ganz neu durchstarten?

 

Frauen finden sich noch häufiger in dieser Lebensphase wieder: Die (Nicht-)Vereinbarkeit von Job und Familie lässt sie an Grenzen geraten. Nicht selten setzen Wirtschaft und Gesellschaft mit Jugendwahn und Altersdiskriminierung weitere Zweifel. Selbst die US-Schauspielerin Jodie Foster musste etliche Vorurteile überwinden, als sie in ihrem letzten Film eine Krankenschwester spielt, die älter als sie selbst ist. Doch auch jenseits von Hollywood müssen Grenzen fallen. Denn Innovation, Ideen und Mut sind in jedem Alter möglich. Das zeigen erfolgreiche „Spätgründungen“ in der zweiten Lebenshälfte. Die Erfahrung zeigt: auch vielbeschäftigte, vielreisende Männer stellen bisweilen fest, dass sie die besten Jahre ihrer Kinder schlicht verpasst haben. Unzufriedenheit macht sich breit. Wenn sie dann eine Restrukturierung durchleben müssen, tritt das nackte Überleben in den Hintergrund und die Sinnfrage gewinnt an Bedeutung.

Eine Studie der KfW-Bankengruppe zeigt, dass jeder dritte Gründer inzwischen älter als 45 Jahre ist. Durch demografischen Wandel ist mit einer weiteren Verschiebung nach oben zu rechnen. Nun sollten wir uns von Zahlen nicht verrückt machen lassen, doch mit zunehmendem Alter sinkt auch die Bereitschaft zu langjährigen Experimenten. Nicht selten höre ich ein „jetzt muss es aber sitzen“. Der Gedanke hat durchaus Berechtigung. Deswegen prüfen wir zunächst auf der Grundlage Ihres Persönlichkeitsprofils und Ihrer beruflichen Ziele mit Ihnen gemeinsam, welches Geschäftsmodell zu Ihnen passt. Darin fließen Ihre bisherigen beruflichen Erfahrungen, Ihre Stärken und Schwächen, Ihre Fähigkeiten und finanziellen Möglichkeiten ein. Erst dann erhalten Sie Vorschläge zu Franchise-Konzepten, die genau dazu passen. Denn wer nicht lange experimentieren möchte, braucht ein Geschäftskonzept mit guter Passform.

 

 



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Eva Erden (Tel.: 069-7473 5750), verantwortlich.

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