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Zahngesundheit - welche Prophylaxe ist für Kinder empfehlenswert?


Von Zahnärzte Saarland (2018)

Für Kinder müssen sich Eltern schon einiges einfallen lassen, wenn es um die Zahnpflege geht. Dabei geht es bei der Kariesprophylaxe um weit mehr. Hierbei spielt auch die Ernährung eine große Rolle.
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Saarlouis, 14.12.2018 - Prophylaxe ist für die Zahngesundheit der Kinder wichtig

Das Thema Zahngesundheit ist nicht nur für Erwachsene wichtig. Auch Kinder können bereits unter Zahnproblemen leiden und beispielsweise Karies bekommen. Wenn die schmerzenden Löcher bereits vorhanden sind, dann muss auch bei Kindern der Bohrer eingesetzt werden. Um den Bohrer gar nicht erst zum Einsatz kommen zu lassen, sollten kariöse Zahnlöcher gar nicht erst entstehen. Die richtige Prophylaxe kann Eltern und Kind helfen, gegen die kariesverursachenden Bakterien vorzugehen und die Zahngesundheit des Kindes zu fördern.

Wer seine Zähne regelmäßig putzt, der betreibt die beste Prophylaxe gegen Karies. Das stimmt zwar und gilt auch für Kinder, aber es ist wichtig, dass die Zähne gründlich und richtig geputzt werden. Hinzu kommt, dass die Zähne remineralisiert, bzw. gestärkt werden müssen. Das kann, sowohl bei Erwachsenen als auch bei Kindern, mit Fluorid geschehen. Allerdings sollte die Fluoridmenge dem Kindesalter angepasst werden.

Für Kleinkinder gibt es spezielle Zahncremes mit niedriger Fluoriddosierung (0,05 % Fluorid). Diese ist häufig mit 500 ppm (parts per million) Fluorid gekennzeichnet. Eine Zahncreme, die mehr als 1000 ppm enthält, wird erst in einem späteren Lebensabschnitt empfohlen, wenn bereits die bleibenden Zähne durch das Zahnfleisch kommen. Die Mitarbeiter einer professionellen Zahnarztpraxis, wie beispielsweise der Praxis Zahnärzte Saarland, können eingehend über den richtigen Fluoridgehalt einer Kinderzahncreme beraten und den Eltern erläutern, ab welchem Alter eine Fluoridzahncreme mit niedrigem Fluoridgehalt empfohlen wird.

Neben gründlichem und richtigem Zähneputzen gibt es weitere Prophylaxe-Maßnahmen. So sollten die Eltern darauf achten, dass das Kind nicht zu viel Süßes isst oder trinkt. Denn süße Nahrung und süße Getränke fördern Karies. Des Weiteren ist es ratsam, mit Ihren Kind regelmäßig zur Prophylaxe zu den zahnärztlichen Vorsorgeuntersuchungen zu gehen.

Durch Vorsorgeuntersuchungen kann der behandelnde Zahnarzt Probleme bereits früh erkennen und entsprechend handeln. Beim Zähneputzen sollte zudem auf die richtige Putztechnik geachtet werden. Das Kind benötigt die Anleitung durch Erwachsene. Auch Kindergartenkinder, die bereits selbstständig die Zähne putzen, benötigen häufig noch einen Erwachsenen, der nochmals nachputzt. Das gründliche Zähneputzen sollte allerdings nicht zu einer Schädigung des Zahnfleisches führen. Die Mitarbeiter der Praxis Zahnärzte Saarland helfen Eltern und Kindern, die richtige Putztechnik zu verinnerlichen.

Ablagerungen an den Zähnen sollten vorsichtig, beispielsweise mit Zahnzwischenraumbürsten (Interdentalbürsten) entfernt werden, ohne das Zahnfleisch zu verletzen. Kleinkinder sollten kein Mundwasser und keine Zahnseide nutzen, da sie noch zu klein für die Anwendung sind. Wer im Haushalt fluoridhaltiges Speisesalz oder andere fluoridhaltige Mittel zusätzlich verwendet, sollte mit dem behandelnden Zahnarzt über Fluoriddosierung bei Kleinkindern reden und welche Zahnpflegemittel für die Kinder infrage kommen. Es darf nicht zu einer Überdosierung mit Fluoriden kommen.

Weiterführende Informationen zum Thema Karies-Prophylaxe bei Kindern erhalten interessierte Eltern direkt bei den Mitarbeitern von Zahnärzte Saarland.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Herr Julian Jankowski (Tel.: 06831-98614-0), verantwortlich.

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