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Kostenlose Presseverteiler: Diese 4 Stolperfallen sollten Sie vermeiden


Von Agentur PUBLIC EFFECT

Warum viele der Angebote nicht halten, was sie versprechen

Warum viele der Angebote nicht halten, was sie versprechenSo viel steht fest: Wer sein Unternehmen in die Presse bringen will, braucht einen guten Presseverteiler. Denn nur mit der passenden Medien-Auswahl und den richtigen Journalisten-Kontakten wird die Pressearbeit ein Erfolg. ...
Thumb So viel steht fest: Wer sein Unternehmen in die Presse bringen will, braucht einen guten Presseverteiler. Denn nur mit der passenden Medien-Auswahl und den richtigen Journalisten-Kontakten wird die Pressearbeit ein Erfolg. Professionelle Anbieter wie die Verlage STAMM und Zimpel oder Agenturen wie PUBLIC EFFECT bieten solche Verteiler professionell und kostenpflichtig an. Doch im Internet ist auch immer wieder von "kostenlosen Presseverteilern" die Rede. Stehen zuverlässige Medienadressen also auch kostenfrei zur Verfügung und können diese womöglich einfach per Mausklick runtergeladen werden?
Die Antwort ist: Nein. Denn diese kostenlosen Angebote halten leider nicht, was sie versprechen. Die 4 häufigsten Missverständnisse bei kostenlosen Presseverteilern:

1. Veraltete Daten
Bei intensiver Recherche stößt man im Netz vereinzelt auf kostenlose Presseverteiler. Allerdings wird dabei nicht deutlich, wer die Daten erhoben hat und von wann sie stammen. Das hat zur Folge, dass die Daten oft veraltet sind. In den Verteilern findet man dann Redakteure, die längst einen anderen Job haben oder sogar Zeitschriften und Zeitungen, die mittlerweile eingestellt wurden.

2. Keine spezialisierten Kontakte
Auch kostenlose Presseverteiler, die ausschließlich aus allgemein zugänglichen Daten bestehen, sind im Umlauf. Darin finden sich dann die Kontaktdaten von Redaktionen, die diese ohnehin schon auf ihrer Homepage preisgeben - somit entsteht kein Mehrwert durch den Presseverteiler. Auf den Internetseiten der Medien und Verlage sind zumeist allgemeine Kontaktdaten vorzufinden, zum Beispiel der Chefredakteur einer Zeitung. Leider sind dort aber nicht die zuständigen Fachredakteure für einzelne Themen und Ressorts verzeichnet. Eine schlechte Ausgangslage, um das eigene Thema gezielt bei demjenigen unterzubringen, der auch dafür zuständig ist.

3. info@-Mailadressen
Kostenlose Presseverteiler haben oft "info@-Mailadressen" bei ihren Journalistenkontakten verzeichnet. Bei den info@-Adressen handelt es sich aber um die allgemeine Redaktions-Adresse, bei der täglich viele Hundert Mails ankommen. Wer nicht die personalisierte E-Mail-Adresse des zuständigen Fachredakteurs hat, läuft Gefahr mit seinem Thema unter den vielen anderen Pressemitteilungen, die an die info@-Adresse geschickt werden, unterzugehen.

4. Kostenlose Online-Portale sind für die Pressearbeit unwichtig
Auf zahlreichen Internet-Seiten wird die Nutzung von kostenlosen Online-Presseportalen für die Pressearbeit empfohlen. Auf einigen Seiten finden sich auch Verzeichnisse solcher Portale. Das Problem ist nur: Diese Portale spielen für die "echte" Pressearbeit keine Rolle: Journalisten übernehmen nur sehr selten Meldungen aus Online-Presseportalen. Der Grund: Redakteure mögen gern Nachrichten, die exklusiv sind. Wenn eine Meldung ohnehin schon für alle öffentlich lesbar auf einem Portal steht, ist sie für Presse, Radio oder Fernsehen nicht mehr interessant. Die kostenlosen Online-Portale helfen zwar beim Suchmaschinen-Marketing - den direkten Draht zur Presse können sie aber nicht ersetzen. Kontakt
Agentur PUBLIC EFFECT
Matthias Still
Burchardstr. 19
20095 Hamburg
040 23554568
info@publiceffect.de
http://www.publiceffect.de


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Matthias Still (Tel.: 040 23554568), verantwortlich.

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