Bei den bisherigen Verhandlungen zwischen EU und Großbritannien zum Brexit konnte noch keine Einigung erzielt werden.
Nur die Schweiz und kam mit dem Vereinigten Königreich bisher auf einen Nenner. Die beiden Staaten schlossen am Montag eine Vereinbarung für den Fall, dass es zu einem harten Brexit kommt.
Denn klar ist, beide Länder sind wichtige Handelspartner füreinander.
Die Europäische Union und das Vereinigte Königreich konnten leider noch keine Regelung treffen. Dies könnte nach dem geplanten Austritt am 30. März 2019 große wirtschaftliche Probleme schaffen. Experten schätzen, dass ein harter Brexit zu einem Verlust von 100.000 Arbeitsplätzen führen könnte.
Wie es mit dem Thema Brexit weiter gehen wird, erfahren wir morgen. Am Dienstag wird Premierministerin Theresa May ihr Parlament über den Stand der Verhandlungen mit dem Europäischen Parlament unterrichten.
Kommentare
Pressemitteilungstext: 121 Wörter, 836 Zeichen. Artikel reklamieren
Tragen Sie jetzt Ihre kostenlose Pressemitteilung ein!