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Smart Home? Aber sicher! – Der Doctor Web Security-Tipp des Monats Februar


Von Doctor Web Deutschland GmbH

Egal ob Smart-TV, per Handy steuerbare Heizung oder intelligente Kaffeemaschine – ein vernetztes Zuhause gehört für viele inzwischen zum Alltag. Smarte Geräte machen das Leben bequemer und können sogar Energiekosten sparen. Doch bei allem Komfort sollte man sich bewusst sein, dass für die internetfähigen Geräte die gleichen Risiken gelten wie für Smartphones oder Computer. Folgende drei Tipps des Doctor Web Teams unterstützen Nutzer dabei, dass ihr Smart Home auch sicher bleibt.

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Tipp 1: Regelmäßige Software- und Sicherheits-Updates

Das gesamte Netzwerk ist nur so sicher wie sein schwächstes Glied. Regelmäßige Updates sind daher auf allen Geräten ein Muss, damit das smarte Zuhause vor aktuellen Sicherheitsrisiken geschützt bleibt. Bei vielen Geräten lässt sich eine automatische Update-Funktion aktivieren. Nutzer sollten sich vor dem Kauf informieren, ob und wie sie ihr Gerät auf dem neuesten Stand halten können. 

 

Tipp 2: Keine Standardeinstellungen bei Passwörtern und Benutzernamen

An das Internet angeschlossene Geräte, die entweder keinen Passwortschutz oder standardisierte Einstellungen enthalten, stellen ein besonders hohes Sicherheitsrisiko und damit eine mögliche Angriffsfläche dar. Standard-Passwörter sowie Benutzernamen sollten daher individualisiert werden – unbedingt zu empfehlen sind ausreichend lange Kombinationen aus Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen. Das regelmäßige Wechseln der Passwörter erhöht die Sicherheit weiter. 

 

Tipp 3: Smartphone ausreichend schützen 

Da viele Geräte über ein Smartphone gesteuert werden, sollten sowohl bei diesem als auch bei den entsprechenden Apps immer die aktuellsten Updates installiert sein. Auch die App-Freigaben gilt es zu überprüfen – nicht jede App benötigt zum Beispiel Zugriff auf Mikrofon oder Kamera. Sinnvoll ist ebenso ein Antiviren-Programm, um die Sicherheit des Smartphones zu erhöhen. Bereits mit der kostenlosen Variante einer Virenschutzsoftware, zum Beispiel Dr.Web Security Space, lassen sich die meisten IT-Gefahren bannen. 



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Sanja Jahn-Willkomm (Tel.: 069/97503139), verantwortlich.

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