Die DNA der Qualität
Von safe4u GmbH & Co. KG
Adidas, safe4u, Steiff und Märklin haben eines gemeinsam: "Made in Germany"
Warum safe4u auf "Made in Germany" setzt ist klar: Qualität und Zuverlässigkeit spielen in Sachen "Haussicherheit" eine wichtige Rolle. Das Unternehmen bekennt sich zum Entwicklkungs- und Produktionsstandort Deutschland und setzt damit Maßstäbe in der Branche.
Auch safe4u setzt auf Qualität "Made in Germany" und unterstreicht damit die Zuverlässigkeit und Qualität des eigenen Einbruch-Frühwarn-Systems. Die komplette Alarmanlage 365pro sowie der zugehörige Aussenmelder und die innovative Fernbedienung wurden komplett in Deutschland entwickelt und werden auch dort gefertigt. "Das Thema "Sicherheit" ist einfach zu wichtig, um es durch die typischen Probleme der Billiglohnländer zu torpedieren" sagt Geschäftsführerin Beate Hoffmann. Damir setzt sich das Unternehmen nicht nur durch die kompromisslose Sicherheit und Design von der Konkurrenz ab, sondern bekennt sich auch zum Entwicklungs- und Produktionsstandort Deutschland. "Kurze Wege garantieren unseren Kunden den bestmöglichen Service in kürzester Zeit", erzählt Beate Hoffmann weiter. "Wir sind hier ganz nah dran am Entwicklungs- und Produktionsprozess und können, wenn nötig, in jeden Schritt eingreifen".
Auch andere hersteller von Premiumprodukten haben erkannt, dass eben diese Qualität wichtiger ist als eine kurzfristige Kostenersparnis. Bekannte Unternehmen wie Steiff, Adidas oder Rowenta holen deshalb seit Jahren Produktionsprozesse zurück.
Den Modeleisenbahn-Hersteller Märklin rettete "Made in Germany" sogar vor dem Verschwinden. Denn nach der Produktionsverlagerung nach Ungarn und China drohte die Insolvenz. Unzuverlässige Lieferzeiten und Qualitätsprobleme machten dem Konzern zu schaffen. Doch seit der Zurückverlagerung der Produktion nach Deutschland geht"s wieder bergauf.
Ursprünglich war "Made in Germany" eine Warnung von Großbritannien an Kunden eines Messerhersteller im britischen Sheffield. Ab dem 23. August 1887 mussten per Handelsmarkengesetz alle in Deutschland hergestellten Messer den Aufdruck "Made in Germany" tragen - aus Konkurrenzsorge, denn die Produkte aus Deutschland waren minderwertige Kopien des britischen Qualitätsprodukts.
Gedacht als Warnung vor schlechte Qualität entwickelte sich der Spruch allerdings mit der Zeit zum unverwechselbaren Qualitätsmerkmal. "Made in Germany" gilt seit Ende des 19. Jahrhunderts als Hinweis auf Ingenieurskunst, Innovationsgeist und vor allem verlässliche Qualität. Firmenkontakt
safe4u GmbH & Co. KG
Christine Barth
Haidering 17
65321 Heidenrod-Kemel
+49 6124 72 79 818
christine.barth@safe4u.de
http://www.safe4u.de
Pressekontakt
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Den Modeleisenbahn-Hersteller Märklin rettete "Made in Germany" sogar vor dem Verschwinden. Denn nach der Produktionsverlagerung nach Ungarn und China drohte die Insolvenz. Unzuverlässige Lieferzeiten und Qualitätsprobleme machten dem Konzern zu schaffen. Doch seit der Zurückverlagerung der Produktion nach Deutschland geht"s wieder bergauf.
Ursprünglich war "Made in Germany" eine Warnung von Großbritannien an Kunden eines Messerhersteller im britischen Sheffield. Ab dem 23. August 1887 mussten per Handelsmarkengesetz alle in Deutschland hergestellten Messer den Aufdruck "Made in Germany" tragen - aus Konkurrenzsorge, denn die Produkte aus Deutschland waren minderwertige Kopien des britischen Qualitätsprodukts.
Gedacht als Warnung vor schlechte Qualität entwickelte sich der Spruch allerdings mit der Zeit zum unverwechselbaren Qualitätsmerkmal. "Made in Germany" gilt seit Ende des 19. Jahrhunderts als Hinweis auf Ingenieurskunst, Innovationsgeist und vor allem verlässliche Qualität. Firmenkontakt
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11.03.2019
11. Mrz 2019
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