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Deutschlands 5G Versteigerung – Wer sicherst sich die meisten Anteile an der nächsten Generation der Mobilfunktechnologie – Eine Auktion wie im Gefängnis


Von PortalDerWirtschaft.de UG (haftungsbeschränkt)

Am 19.03.2019 startet die große Auktion zur Versteigerung der neuen 5G-Frequenzen. Die Unternehmen Deutsche Telekom, Vodafone, Telefónica („O2“) und 1&1 Drillisch erhoffen sich einen möglichst großen Anteil an Frequenzblöcken.

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Es handelt sich um immense Summen, welche bei der Versteigerung im Raum stehen. Die Auktion findet in der ehemaligen Militärkaserne in Mainz statt und es gelten feste Regeln: streng abgeschirmte Räume, Handy-Verbot und mit Metallfolie abgeklebte Fensterscheiben.

Die verschiedenen Bieterparteien werden in separaten Räumen untergebracht und voneinander komplett isoliert. Lediglich der Kontakt zur Konzernzentrale ist über eine gesicherte Festnetzleitung gestattet um Abhörung seitens Konkurrenz oder sogar mögliche Absprachen zu verhindern.

Bekannt sind bereits Spitzengebote seitens Newcomer 1&1 Drillisch mit einem Gebot von 26 Millionen Euro.

Insgesamt ist bereits eine Summe von 288 Millionen Euro geboten worden.

Die Milliarden, die die Bundesnetzagentur vermutlich bei der Auktion im Verlauf der Laufzeit eingenommen werden, laufen zunächst in den Bundeshaushalt um später wieder in den Breitbandausbau investiert werden zu können.



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