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Wann muss ein Zahn gezogen werden?


Von Praxis Prof. Dr. Dhom & Kollegen MVZ GmbH (März 2018)

Angetrunken, und vor Schmerz stöhnend kam der Kunde mit einem vereiterten Zahn. Mit einem kurzen Ruck gefolgt von einem Schrei zog der Arzt den entzündeten Zahn. Das war 1906. Heute ist alles anders.
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Ludwigshafen, 20.03.2019 Zahnextraktion in der Praxis Prof. Dhom

Ist die Zahnsubstanz so weit geschädigt, dass diese mit erhaltenden Maßnahmen nicht gerettet werden kann, muss man den Zahn entfernen. Die Notwendigkeit besteht häufig nach starken Schädigungen durch Karies, Entzündungen und seltener infolge von Unfällen. Damit die Zahnextraktion, wie es im Fachjargon heißt, bestmöglich gelingen kann, ist die Schmerzfreiheit während des Eingriffs bedeutsam.

Auch wenn sich die Zeiten zum Glück geändert haben, ist der Gedanke an das Ziehen eines Zahns für viele beängstigend. Daher handelt es sich um ein sensibles Thema, das nicht nur Fachkompetenz, sondern auch ein gewisses Einfühlungsvermögen verlangt. Gut aufgehoben fühlen sich hier die Patienten der Praxis Prof. Dhom. Das Praxisteam führt solche Behandlungen unter lokaler Betäubung durch, so ist gewährleistet, dass die Patienten keine Schmerzen während der Behandlung haben. Allerdings kann ein Zahn oftmals noch gerettet werden, wenn die Patienten früh genug in die Praxis kommen.

Wann ist es ratsam einen Zahn zu entfernen?

Generell gilt hierbei der Erhaltungsgrundsatz. Einen Zahn zu ziehen ist ratsam, wenn dieser nicht mit rekonstruktiven, zahnmedizinischen Methoden erhalten werden kann. Dies kann nötig sein, wenn die Zahnwurzel aufgrund von Karies, oder Entzündungen zu stark geschädigt ist, und dadurch eine Überkronung des Zahns nicht mehr möglich ist. Bei chronisch auftretender Parodontitis verliert der Zahn den Halt im Kiefer und kann die Knochensubstanz angreifen.

Gelegentlich wird das Zähne ziehen bei gesunden Zähnen notwendig, da nicht ausreichend Platz im Kiefer vorhanden ist, und Fehlstellungen der übrigen Zähne vermieden werden können. Beim Milchgebiss kann es vorkommen, dass nicht alle Zähne ausfallen und die bleibenden Zähne benachteiligt werden. In seltenen Fällen kann eine präventive Zahnextraktion stattfinden, um eine bestehende Erkrankung einzudämmen.

Verlauf der Zahnextraktion

Zunächst wird Ihr Zahnarzt Sie über den Verlauf der Extraktion aufklären und für Rückfragen zur Verfügung stehen. Es wird abgeklärt, ob Allergien oder Unverträglichkeiten vorliegen. Im Anschluss wird der Zahn untersucht und eine Röntgenaufnahme angefertigt. Die Behandlung wird meist unter dem Einsatz von lokal injizierten Betäubungsmitteln ( in der Regel Articain) durchgeführt. Bei Angstpatienten kann in Absprache mit dem Hausarzt zusätzlich ein Beruhigungsmittel verabreicht werden. Sobald Schmerzfreiheit gewährleistet ist, löst der Arzt den Zahn vorsichtig aus dem Kiefer, um das Abbrechen zu verhindern.

Nach der Extraktion wird der Zahn begutachtet und auf Vollständigkeit geprüft. Die frische Wunde wird gereinigt und für einige Zeit mit einem Tupfer verschlossen, bis sich ein Blutpfropfen gebildet hat. Dieser stoppt die Blutung und gehört zum natürlichen Heilungsverlauf der Wunde. Mahlzeiten, die keine Milchprodukte enthalten, können einige Stunden nach dem Zahn ziehen eingenommen werden.

Einen fehlenden Zahn ersetzen

Ein fehlender Zahn bildet nicht nur eine gut sichtbare Zahnlücke, er kann auch zu diversen Problemen führen. Es ist deshalb sehr ratsam, sich mit seinem Zahnarzt über Möglichkeiten zu unterhalten, wie der fehlende Zahn ersetzt werden kann. Die Zahnheilkunde, speziell die Implantologie hat in den letzten Jahren rasante Fortschritte gemacht. Moderne Zahnimplantate sind sicher, zuverlässig und lange haltbar und optisch von den anderen Zähnen nicht mehr zu unterscheiden. Lassen Sie sich von den Fachärzten der Praxis Prof. Dhom beraten.



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Herr Prof. Dr. Günter Dhom (Tel.: 0621-68124444), verantwortlich.

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