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Arnd Odekerken – Vom Quereinsteiger zum umsatzstärksten Makler in Deutschland


Von CENTURY 21 Deutschland

 

Arnd Odekerken war 10 Jahre lang Investmentbanker, bevor er sich mit CENTURY 21 Deutschland selbstständig gemacht hat. Innerhalb von nur vier Jahren Geschäftstätigkeit ist er zum umsatzstärksten Makler von CENTURY 21 Deutschland avanciert.

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Odekerken ist im Rhein-Main-Gebiet zuständig für den Main-Taunus-Kreis und den Hochtaunuskreis. Die Ortschaft Königstein, wo der 48-jährige sein CENTURY 21-Immobilienbüro aufgebaut hat, gehört zu der Ortschaft mit dem höchsten Kaufkraftindex in Deutschland, noch vor Starnberg und dem Landkreis München. Hierbei ist der vermeintliche Standortvorteil aber auch durch eine Vielzahl von Wettbewerbern mit örtlichen Immobilienbüros geschwächt. Dennoch hat sich Odekerken in seiner Region durchgesetzt und etabliert und wurde durch starkes strategisches Arbeiten 2018 zum umsatzstärksten Makler bei CENTURY 21 Deutschland.

Nach einer langjährigen Karriere im Kapitalmarktgeschäft bei der Deutschen Bank und zuletzt bei einer französischen Investmentbank setzt Odekerken, den der Schritt in die Selbstständigkeit immer gereizt hat, auf absolute Nachhaltigkeit und Service durch strukturiertes Arbeiten. „Ich schreibe Leistungsgarantien, an denen ich mich von meinen Kunden messen lasse. Zudem habe ich das Bieterverfahren für meine Kunden – Eigentümer wie Käufer – stark professionalisiert. Eine lückenlose Dokumentation verschafft mir Vertrauen“, verrät Odekerken, der sich gleich zu Beginn seines beruflichen Wechsels der Prüfung der IHK zum Immobilien-Makler unterzogen hat. „CENTURY 21 Deutschland ist ein aufstrebendes Unternehmen, das Talente wirklich tatkräftig unterstützt. CENTURY 21-Seminare, bei denen man eigene Zielzahlen und Marketingstrategien entwickelt, passen sehr gut zu meinem Arbeitsansatz“, sagt Odekerken. Auf seiner Unternehmenswebsite taunusfirst.century21.de gibt er Interessenten von ihm verfasste, kostenlose E-Books und Checklisten für den privaten Immobilienverkauf an die Hand.

„Die ersten Worte, die ich als Investmentbanker gelernt habe, waren ‚Emotionen kosten Geld’. In meinem neuen Geschäftsbereich weiß ich aber, dass der Immobilienvertrieb für Eigentümer wie Käufer mit Emotionen verbunden, und nicht nur auf Kennzahlen festlegbar ist. Hier gebe ich allen Parteien Zeit für Emotionen und schließe dann aber ein Gespräch auf einer rationalen, sachlichen Ebene an um Vor- und Nachteile für den Kunden aufzuzeigen, ohne dass es mir vorgegeben wird. Ich weiß um die Verantwortung in dem Geschäft und gehe das mit ernstem Gewissen an. Meine Kunden schätzen mich dafür in zahlreichen Feedbackbriefen.“


Sein Know-how aus Investmentbanking-Zeiten zur analytischen Beobachtung von Markttrends sowie zur Entwicklung von Prognosen aus politischen und wirtschaftlichen Trends nutzt Odekerken heute für das lokale Immobiliengeschäft, das sich im Umbruch befindet. Besonders spannend ist dieser Ansatz wohl gerade am Standort Rhein-Main.

 

„Der Zustrom ins Rhein-Main-Gebiet mit der Wirtschaftskraft Frankfurt als Herz hält uneingebrochen fest. Mit der Ankündigung zu einem Brexit wurde die Wohnungsknappheit in Frankfurt verschärft. Dabei möchte ein leitender Manager sich eher im Taunus in einem Einfamilienhaus niederlassen statt in einer Eigentumswohnung in Frankfurt, die zum ähnlichen Preis angeboten wird. Das Pendeln nach Frankfurt ist hier unschlagbar einfach und der Manager möchte, dass seine Kinder mit Kühen aufwachsen statt mit Graffiti.“ Gerade der Taunus verfügt über eine hohe Anzahl an internationalen Schulen und Kindergärten, die viele Expats anlocken, die in Frankfurt für 3 bis 5 Jahre bei Unternehmen wie Procter & Gamble, Samsung, Continental, Fresenius und einer Vielzahl von Banken, die ihre Standorte im Rhein-Main-Gebiet haben, eingesetzt werden. „Zu den großen Unternehmen sind es kurze Wege. Vom Taunus aus fährt man durch grüne Wälder. Vor den Toren Frankfurts ist es wunderbar naturbelassen.“

Odekerken vermarktet Bestandsobjekte wie Neubauprojekte gleichermaßen. Seine Geschäftstätigkeit weitet er aus auf die Erschließung neuer Viertel im Rhein-Main-Gebiet mit hohem Entwicklungspotential. In einem aktuellen Projekt für die Entwicklung von vier Doppelhaushälften und einem Kleeblatthaus erschließt er die idyllisch gelegene Ortschaft Lorsbach, ein Stadtteil von Hofheim am Taunus. Eingebettet im Tal des Schwarzbaches und umgeben von den bewaldeten Hängen der Taunusausläufer ist das Viertel doch optimal angeschlossen für die Anbindung, auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln, an Frankfurt am Main. 25 Minuten Fahrtzeit für den Pendelweg überzeugen. „Mein Ziel ist es, dass die Kunden nach fünf Jahren sagen können, das war ein guter Kauf.“

Derzeit arbeitet Odekerken in seinem Immobilienbüro CENTURY 21 Taunus First mit zwei weiteren ImmobilienmaklerInnen zusammen. ImmobilienmaklerInnen bei CENTURY 21 sind selbstständige LizenznehmerInnen. Für den Ausbau seines Büros freut er sich auf Zuwachs, der von seiner Erfahrung profitieren möchte.

Wer sich mit CENTURY 21 in Deutschland selbstständig machen möchte, findet unter karriere.century21.de weitere Informationen   


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Melanie Marten (Tel.: +49 1707308126), verantwortlich.

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